1 Sitzung 07.06.2021 DigitalisierungsausschussTOP 6.1 Ö: Gem. Antrag nach § 3 (Grüne) betreffend Baumretter*innen – Erweiterung der Stadt Köln App um eine Bauminfo und -pflege- Funktion (inklusive Schnittstelle zum Baumkataster) für alle Kölner*innen Vorlage: AN/1118/2021 Beschlusstext: Die Verwaltung wird beauftragt,
das digitale Angebot der städtischen App zu erweitern und für das ehrenamtliche
Engagement der Kölner Bürger*innen weiter nutzbar zu machen. Eine
Schnittschnelle zum städtischen Baumkataster soll der Sorge um den städtischen
Baumstand und dem Informationsbedürfnis der Bürger*innen Rechnung tragen.
Folgende Funktionen möchten wir über eine Erweiterung der App zur Verfügung
stellen:
Umsetzung: Termin: 07.02.2024 Aufgabe: Beschlusskontrolle |
2 Sitzung 04.10.2021 DigitalisierungsausschussTOP 6.3 Ö: Antrag der SPD-Fraktion nach § 3 betreffend "Köln-Pass digitalisieren" Vorlage: AN/1527/2021 Beschlusstext: -TOP wurde
vorgezogen- Beschluss:
Die
Verwaltung wird beauftragt, eine digitale Form des Köln-Passes zu entwickeln.
Der Köln-Pass soll weiterhin auch in Papierform angeboten werden. Umsetzung: Termin: 07.02.2024 Aufgabe: Beschlusskontrolle |
3 Sitzung 04.10.2021 DigitalisierungsausschussTOP 6.2 Ö: Gem. Dringlichkeitsantrag nach § 12 (CDU) betreffend "Weichenstellungen für den Gaming-Standort Köln" Vorlage: AN/1795/2021 Beschlusstext: -TOP wurde
vorgezogen- Die Verwaltung wird beauftragt, folgende Maßnahmen zur Stärkung des Kölner Gaming-Standortes umzusetzen. 1. Erarbeitung eines Vorschlags zur Einrichtung eines Jugendzentrums mit Gaming-Schwerpunkt, das zum Leuchtturm der Jugendarbeit in diesem Bereich wird. Hierbei ist zu prüfen, ob existierende Strukturen (bzw. ein bereits existierendes Jugendzentrum) der Stadt Köln aufgegriffen und erweitert werden können. Insbesondere ist darauf zu achten, dass die Angebote möglichst breit ansprechbar sind, indem u.a. unterschiedlichen Anreize bei unterschiedlichen Geschlechtern beachtet werden. Ebenso ist zu prüfen, ob eine breitere Streuung von Aktivitäten in verschiedenen Jugendzentren, Schul-AGs, Nachmittagsbetreuungen, etc. angeboten werden kann, damit ein gezielter Umgang mit Dosis, Körperhaltung und soziales Verhalten geübt werden kann und die Jugendarbeit im Mainstream einen bewussten Umgang erreichen kann. 2. Prüfung von Möglichkeiten zur Anerkennung der Gemeinnützigkeit für eSport-Vereine in Köln mit der Bezirksregierung Köln. eSport im Amateurbereich schafft Zusammenhalt in der Stadtgesellschaft. Dieses ehrenamtliche Engagement im nichtkommerziellen Bereich möchten wir unterstützen. Ebenso ist zu überlegen, wie in Sportvereinen der Leistungsansatz des eSport zu integrieren ist. Die Zusammenarbeit von Leistungssport und eSport ist insbesondere im Training der kognitiven und motorischen Fähigkeiten in der Spielesimulation hervorzuheben. 3. Ausbau der Kölner Strukturen für Firmengründungen im Games-Bereich mit Mitteln der Stadt, des Landes und des Bundes. Insbesondere auf Games fokussierte Co-Working-Angebote und Inkubatoren sind ein wichtiges Mittel, um die Games Unternehmen von morgen in Köln entstehen zu lassen. Dabei sollte sowohl die Zusammenarbeit mit etablierten Formaten und Partnern geprüft werden (z.B. dem Medienkompe-tenzzentrum NRW) als auch die Unterstützung mit Bordmitteln der Stadt Köln in Betracht gezogen werden (z.B. die städtische Unterstützung bei der Suche nach günstigen Büroflächen). Bei der Förderung von Gaming Unternehmen ist auf die sozialökonomische Struktur zu achten, die die Aspekte des Lernens, der Bildung, der Förderung von kognitiven und motorischen Fähigkeiten fördern, im Sinne des Social Entrepreneurships. 4. Prüfung von Möglichkeiten, den leistungsorientieren eSport durch Schaffung von Ta-lentfördermöglichkeiten (auch über Kontakt der Landesregierung) in einer ausgewählten Schule der Stadt Köln und durch Ansiedlung eines Leistungszentrums in Köln zu fördern. Auch die Möglichkeiten, auf bestehenden Strukturen des Spitzensports in Köln aufzusetzen, sollen dabei beleuchtet werden (u.a. Sporthochschule Köln, Olympiastützpunkt Köln). Hierbei ist insbesondere auf Diversität und Inklusion (z.B. durch Auswahl von kompatiblen Controllern, die auf inklusive Bedürfnisse eingehen können, ect.) der Unterstützten und Geförderten zu achten, um in der Breite der Gesellschaft zu fördern und nicht ausschließlich bereits etablierte Strukturen zu verstärken. Der leistungsorientierte eSport soll für Fairness stehen und Klimaneutralität anstreben. 5. Schaffung der Position der/des Games-Beauftragten in der Stadtverwaltung ergän-zend zu den branchenbezogenen Aktivitäten bei der KölnBusiness, um die Games-bezogenen Aktivitäten innerhalb der Stadtverwaltung zu bündeln, Strukturen und Prioritäten der Stadt an dem gemeinsamen Ziel auszurichten, Games im Breiten- und Spitzensport und entlang der gesamten Wertschöpfungskette in Köln zum Erfolg zu machen. 6. Erarbeitung eines integrierten Konzeptes zwischen dem Kulturdezernat und der Stadt-entwicklung zur Förderung einer digitalen Games Kultur, die einen ganzheitlichen An-satz zum Aufbau der Standortattraktivität und Erhöhung der Glaubwürdigkeit (Street Credibility) verfolgt, um Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus dem professionellen Umfeld des Gamings anzuziehen. Hierbei sollen neben in Punkt III genannten Partnern, die Kreativindustrie (Creative NRW), als auch die Kunsthochschule für Medien (KHM), die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) und die KISD eingebunden werden. Umsetzung: Termin: 07.02.2024 Aufgabe: Beschlusskontrolle |
4 Sitzung 04.10.2021 DigitalisierungsausschussTOP 6.4 Ö: Gem. Antrag nach § 3 (Volt) betreffend "Pilotprojekt Online Wohnsitz Anmeldung/ Ummeldung" Vorlage: AN/2004/2021 Beschlusstext: -TOP wurde
vorgezogen- Beschluss: Die Verwaltung wird gebeten sich als
Pilot-Stadt zur Umsetzung des Pilotprojektes “An- und Ummeldung des Wohnsitzes” nach OZG zu beteiligen
bzw. sich zur Verfügung zu stellen.
(gemäß: https://ozg.kdn.de/ozg-leistungen/details/ummeldung-10124) 1.
Zusätzlich wird die Stadt gebeten zu prüfen
ob der wahlweise Einsatz des elektronischen Personalausweises im Zuge des
Prozesses sowie der Einsatz eines Online/Video-Ident Verfahren ermöglicht
werden kann (Bsp. Postident) oder etwaige andere
Authentifizierungsverfahren sinnvoll genutzt werden können, z.B.
Nutzerkonto BUND und ELSTER. 2.
Die Stadt
soll ggfs. prüfen ob die inhaltliche Umsetzung entsprechend der rechtlichen
Vorgaben möglich ist oder eine entsprechende Adaption notwendig
ist. 3.
Eine frühzeitige Anbindung / Integration in
das IDunion Projekt der Stadt Köln sollte angestrebt werden und
sollte wenn möglich zu einem ggf. späteren Zeitpunkt der Umsetzung
berücksichtigt werden. Zusätzlich bitten die Fraktionen die Stadt, sich auch
frühzeitig in den architektonischen Rahmen der EfA-Leistungen
einzubringen, um eine effiziente Nachnutzung in Köln zu ermöglichen. Umsetzung: Termin: 07.02.2024 Aufgabe: Beschlusskontrolle |
5 Sitzung 22.11.2021 DigitalisierungsausschussTOP 6.2 Ö: Gem. Dringlichkeitsantrag (Volt) betreffend "Durchführung eines Markterkundungsverfahrens für den Breitbandausbau" Vorlage: AN/2403/2021 Beschlusstext: Beschluss: Die Verwaltung wird gebeten, ein neues Markterkundungsverfahren (MEV) für
den Breitbandausbau durchzuführen, um so genannte Graue Flecken in Köln zu
identifizieren und somit die Förderung künftiger Projekte weiterhin zu sichern. Umsetzung: Termin: 07.05.2024 Aufgabe: Beschlusskontrolle Realisierung: Das MEV wurde durchgeführt und die förderfähigen Adressen identiifiziert. |
6 Sitzung 28.03.2022 DigitalisierungsausschussTOP 6.1 Ö: Gem. Antrag nach § 3 (Grüne) betreffend "Cities for Digital Rights" Vorlage: AN/0621/2022 Beschlusstext: Beschluss: Die Verwaltung wird gebeten, einen Beitritt der
Stadt Köln zur Initiative „Cities for Digital Rights“ zu prüfen. Hierzu soll
dem Digitalisierungsausschuss ein Vorschlag vorgelegt werden, inwiefern der
Initiative beigetreten werden kann und wie die Mitgliedschaft mit Inhalt
gefüllt werden kann. Die Verwaltung wird weiterhin gebeten, ihre Entscheidung
aus fachlicher und finanzieller Sicht (mit einer groben Kostenschätzung) zu
begründen bzw. im Fall einer positiven Entscheidung einen ungefähren
Beitrittsplan vorzulegen. Umsetzung: Termin: 10.02.2024 Aufgabe: Beschlusskontrolle |
7 Sitzung 28.03.2022 DigitalisierungsausschussTOP 6.2 Ö: Gem. Antrag nach § 3 (Grüne) betreffend "Update des Ratsinformationssystems für mehr Transparenz und Partizipation" Vorlage: AN/0622/2022 Beschlusstext: Die
Verwaltung wird gebeten, bei der Weiterentwicklung des Ratsinformationssystems
(RIS) insbesondere folgende Verbesserungen zu prüfen und dem Digitalausschuss
einen Vorschlag zur Umsetzung inkl. Zeit- und Kostenschätzung zur Entscheidung
vorzulegen: -
Integrierte Darstellung des
Bearbeitungstands beschlossener Anträge und Vorlagen: ·
Grafische
Kurzdarstellung des aktuellen Bearbeitungsstands (z.B. als Prozentangabe) ·
Darstellung der bei der Umsetzung beteiligten Ämter und Dezernate ·
Geplanter Zieltermin für die Umsetzung der Maßnahmen -
Verbesserte
Bediener*innen-Freundlichkeit: ·
Ausbau der Filterungsmöglichkeiten nach Dokumentenart
(Beschlussvorlage, Antrag, Anfrage, Antwort, Mitteilung), beteiligtes Gremium
(Rat, Ausschuss, BV), zuständige Verwaltungseinheit (Dezernat, Amt) ·
Die Vorlage bzw. der Antrag soll durch eine Verlinkung mit
weiteren relevanten Vorlagen und Anträgen verknüpft werden, die von der
Verwaltung im Rahmen der Umsetzung ebenfalls betrachtet werden. Auf diesem Wege
erstellte Sammelprojekte sollen für zentrale Vorhaben zur Verfügung gestellt
werden. ·
Es soll geprüft werden, ob perspektivisch eine semantische
Volltextsuche ergänzt werden kann, wie sie standardmäßig bei führenden
Suchmaschinen verwendet wird. ·
Die Übersichten zu den einzelnen Sitzungen sollen mit einer
Export-Funktion versehen werden, durch die die Informationen in ein von Office
Programmen lesbares Format exportiert werden. Gleiches ist für die Liste der Mitglieder
der entsprechenden Gremien anzustreben. ·
Beschlossene Anträge und Anfragen sollen auf einer interaktiven
Stadtkarte dargestellt werden können. Hierzu kann eine Einbindung in
die geplante Bürger*innen Info App erfolgen. ·
Für
Nutzer*innen der Mandatos-App soll geprüft werden, inwiefern eine
Synchronisation der hinterlegten Daten und Anmerkungen mit der Web Version von
Session zu ermöglichen ist. ·
Es
soll geprüft werden, ob die Redebeiträge der Ratsmitglieder in der Mediathek
mit den entsprechenden Tagesordnungspunkten der Sitzung verknüpft werden
können. ·
Es
soll geprüft werden, ob für jedes Gremium eine Mailingliste o.ä. erstellt
werden kann, in die sich Interessierte eintragen können und so bei jeder
Änderung der Tagesordnung automatisiert per Mail informiert werden. ·
Für
die interne Nutzung durch Mandatsträger*innen (inklusive Sachkundige
Bürger*innen & Einwohner*innen) soll geprüft werden, inwiefern ein
vereinfachter Zugang mit privaten Endgeräten ermöglicht werden kann. -
Mehr Übersichtlichkeit: ·
Für
eine vereinfachte Darstellung der Tagesordnung soll geprüft werden, inwiefern
Antworten und Änderungsanträge zu bestehenden Vorlagen bzw. Anträgen durch
Einrücken oder andere Formatierungsmöglichkeiten besser gegliedert werden
können. ·
Die immer
noch leicht unterschiedlichen Ansichten zwischen dem öffentlichen RIS und den
Ansichten für Verwaltung und Mandatsträger*innen sollen soweit möglich weiter
vereinheitlicht werden. Dies betrifft insbesondere die linke Menüleiste
inklusive der Recherchefunktionen. ·
Sämtliche
Termine sollten nach Möglichkeit in den üblichen Kalenderformaten exportierbar
sein, u.a. mit o
Filterbarer
Export nach Gremien o
Verlinkung
des exportierten Termins mit der entsprechenden Sitzungsseite Umsetzung: Termin: 10.02.2024 Aufgabe: Beschlusskontrolle |