Die Anfrage wurde der
KölnBäderGmbH mit der Bitte um Stellungnahme zugeleitet.
Herr Schulz führt
hierzu kritisch an, dass die amerikanische Firma GROUPON durch das angewendete
Modell 40.000€ Gewinn macht, ohne hierfür in Deutschland steuerlich
herangezogen zu werden. Im Übrigen wird es hierdurch für andere Anbieter ( z.B.
Mauritiustherme ) kaum noch möglich, ihre Preispolitik beizubehalten. Er hält
es für wichtig, dass es hoher Aufmerksamkeit bei den Entscheidungsträgern
bedingt, diesen Methoden im Sinne eines angemessenen Gewerbesteueraufkommens
entgegenzuwirken.