RM Herr Kara berichtet über einen Presseartikel in dem berichtet wurde, dass die Keupstrasse aufgrund des Bombenanschlags mit 750.000,- € entschädigt worden sei und  fragt nach, wie diese Mittel verteilt wurden.

RM Herr Detjen berichtet dazu, dass es seines Wissens nach verschiedene Entschädigungsfonds gebe. So habe das Bundesjustizministerium Beträge zwischen 5.000,- € und 12.000,- € an 16 Personen der Keupstrasse gezahlt. Der Landschaftsverband Rheinland übernehme Krankenbehandlungskosten etc. und das Diakonische Werk vermittele weitere Hilfen.

Die Verwaltung Frau Beigeordnete Reker sagt eine Klärung zu.