Beschlussvorschlag:

Die Bezirksvertretung Porz beauftragt die Verwaltung, im Rahmen der Baugenehmigung für das Bauprojekt Nachtigallenhof in Porz-Wahn, dessen Plangebiet sich zwischen der Nachtigallenstraße und der Ludwig-Schneider-Straße gegenüber Hausnummer 24 befindet, die Anbindung des Grundstücks und insbesondere der geplanten Tiefgarage an die Nachtigallenstraße zu beauflagen.

 

Änderungsantrag der CDU-Fraktion:

(Absatz 1) Die Bezirksvertretung Porz beauftragt die Verwaltung, die entstehenden Ein- und Ausfahrten der Bebauung (Nachtigallenhof) auf die Nachtigallenstraße so zu gestalten, dass die Sicherheit des Schulweges weiterhin höchste Priorität hat.

(Absatz 2) Des Weiteren beauftragt die BV Porz die Verwaltung, die Nachtigallenstraße in diesem Bereich (Albin-Köbis-Straße bis Frankfurter Straße) so verkehrlich zu verändern, dass die Schulwegsicherheit und das zu erwartende erhöhte Verkehrsaufkommen durch die Eröffnung der sog. Nordanbindung berücksichtigt wird.

 

Die Antragstellerin übernimmt Absatz 1des Änderungsantrages.

 

Beschluss:

Die Bezirksvertretung Porz beauftragt die Verwaltung, im Rahmen der Baugenehmigung für das Bauprojekt Nachtigallenhof in Porz-Wahn, dessen Plangebiet sich zwischen der Nachtigallenstraße und der Ludwig-Schneider-Straße gegenüber Hausnummer 24 befindet, die Anbindung des Grundstücks und insbesondere der geplanten Tiefgarage an die Nachtigallenstraße zu beauflagen.

Des Weiteren beauftragt die Bezirksvertretung Porz die Verwaltung, die entstehenden Ein- und Ausfahrten der Bebauung (Nachtigallenhof) auf die Nachtigallenstraße so zu gestalten, dass die Sicherheit des Schulweges weiterhin höchste Priorität hat.

 

In ergänzter Form einstimmig bei Enthaltungen der CDU-Fraktion (ohne Frau Desgronte) beschlossen.


Abstimmungsergebnis:

Absatz 2 des Änderungsantrages:

Ja                    8 Stimmen                  CDU, FDP

Nein                 10 Stimmen                SPD, Grüne, Herr Eberle (Linke)

Enthaltung       1 Stimme                    Frau Wilden (Pro Köln)

Mehrheitlich abgelehnt.

 

Geänderter Ursprungsantrag:

Ja                    11 Stimmen                SPD, Grüne, Herr Eberle (Linke), Frau Wilden (Pro Köln)

Enthaltung       7 Stimmen                  CDU (ohne Frau Desgronte), FDP

Nein                 0

Einstimmig beschlossen.