Aktueller Ausbaustand und Ausbauplanungen der Kindertagesbetreuung zu Beginn und im Laufe des Kindergartenjahres 2013/14

 

1.      Hintergrund des vorliegenden Berichtes

Die besondere Bedeutung des sechsten Statusberichtes besteht darin, dass seit dem 01.08.2013 der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für ab 1-jährige Kinder in Kraft getreten ist.

Die Stadt Köln liegt mit der vom Rat beschlossenen Ausbauquote von 40% in ihrer Zielsetzung sowohl über der im Jahr 2007 im Rahmen des Krippengipfels von Bund, Ländern und Kommunen anvisierten, bundesdurchschnittlichen Zielversorgungsquote von 35% (zwischenzeitlich aufgrund von bundesweiten „Demografiegewinnen“ auf 39% angepasst) als auch über der landesdurchschnittlichen Zielquote in NRW von 32% (zwischenzeitlich aufgrund der demografischen Entwicklung auf 33% angepasst). Hierbei ist die Quote auf der Basis aller unter 3-jährigen Kinder (drei volle Jahrgänge) berechnet, auch wenn in NRW ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für 1- und 2-Jährige in Kraft getreten ist, nicht für unter 1-Jährige.

Mit dem neuen Statusbericht soll sowohl der aktuelle Versorgungsstand zum Beginn des Kindergartenjahres 2013/14 als auch der im Laufe des Kindergartenjahres geplante Versorgungsstand dargestellt werden.

 

2.      Planungsgrundlagen

Wie schon im fünften Statusbericht im April dieses Jahres ausführlich beschrieben, sind die Kinderzahlen in Köln und einigen anderen Städten in NRW entgegen der landesweiten Situation wie bereits in den letzten Jahren weiter gestiegen. Daher sind in Köln zur Erreichung der erforderlichen Versorgungsquoten (nicht nur im Bereich Kindertagesstätten, sondern auch bei den Schulen) zum einen überdurchschnittliche finanzielle Investitionen erforderlich, zum anderen erhöht sich durch die höheren Kinderzahlen die zur Erreichung der Versorgungsquote benötigte Anzahl an Plätzen in Kindertagesstätten. So waren zur Erreichung der Zielversorgungsquote von 40% zum Zeitpunkt des Ratsbeschlusses im Jahr 2009 10.200 Betreuungsplätze erforderlich. Mit den gestiegenen Kinderzahlen ist die Anzahl der erforderlichen Plätze auf aktuell rund 11.900 gestiegen.

Ebenso hat die gestiegene Kinderzahl auch Auswirkungen auf die Versorgung der Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt. Auch für die Kinder dieser Altersgruppe mit einem Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz müssen in ausreichendem Maße Betreuungsplätze zur Verfügung gestellt werden. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Kinder durch den Stopp des vorgezogenen Schuleintrittsalters länger als vorgesehen in der vorschulischen Betreuung verbleiben und daher eine entsprechend höhere Anzahl an Plätzen zur Verfügung stehen muss. Hier geht die Planung daher von einer Gruppe von Kindern aus, die 39 Altersmonaten (statt 36 Monaten vor der Schulrechtsänderung) entsprechen. Durch den Zuwachs von alleine 377 Kindern im Vergleich Dezember 2011 und Dezember 2012 müssen für diese Altersgruppe zusätzlich rund 400 Plätze geschaffen werden. Zu beachten ist auch, dass durch den notwendigen Ausbau im Bereich der Betreuungsplätze für unter 3-Jährige im Rahmen von Gruppenumwandlungen Plätze für die Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt verloren gehen und in den letzten Jahren auch schon verloren gegangen sind.

 

3.Anmeldeverfahren - Planung und Landesmeldung

Jeweils zu Beginn des Jahres werden von der Stadt Köln die für das kommende Kindergartenjahr von den Trägern der freien Jugendhilfe und der Stadt Köln vorgesehenen Gruppenstrukturen und Platzzahlen erfasst. Zum Stichtag am 15.3.2013 werden diese zur Landesförderung angemeldet.

Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass frühzeitig deutlich wird, ob die in den Kindertagesstätten von Trägerseite aus vorgesehenen Platzzahlen bedarfsentsprechend sind und die Zielvorgaben für das kommende Kindergartenjahr erreicht werden können. Nachteilig ist die frühe Festlegung, weil solch frühe Planungen nicht notwendigerweise der konkreten Nachfrage entsprechen müssen, die sich später im Jahr im Aufnahmeverfahren in den einzelnen Kindertagesstätten ergeben können. Durch das frühe Erfassungsverfahren ergibt sich auch die Situation, dass alle auch möglicherweise noch nicht komplett abgesicherten Vorhaben  zur Schaffung neuer Kitas (unter anderem aufgrund der Sicherung einer Immobilie, der Mietpreisverhandlungen oder des Baufortschritt) mit Platzzahlen angemeldet werden müssen, da sonst die benötigten Pauschalen nach KiBiz nicht vorhanden und die Finanzierung der geplanten neuen Kitas nicht gesichert wären.

Die Stadt Köln hat auf der Grundlage der Anmeldungen der Träger zum Stichtag am 15.3.2013 insgesamt 11.933 Plätze für unter 3-jährige Kinder und 28.174 Plätze für Kinder im Alter ab 3 Jahren zur Landesförderung angemeldet. Hierin enthalten waren die Vorhaben zur Realisierung von zum damaligen Zeitpunkt 41 neuen Kindertagesstätten, für die entsprechende Kindpauschalen aufgrund der Trägermeldungen beim Land beantragt wurden. An der Gesamtzahl der damals auf Grundlage der Trägermeldungen angemeldeten neuen 41 Kitas haben sich zwischenzeitlich Änderungen ergeben. Es ist abzusehen, dass sich einige Vorhaben voraussichtlich nicht verwirklichen lassen, sich diese jedoch zumindest zum Teil durch andere Vorhaben kompensieren lassen. Andere Projekte werden sich voraussichtlich auf das nächste Kindergartenjahr verschieben, dafür sind neue Projekte dazugekommen.

 

4.      Aktuelle Versorgungssituation zu Beginn des Kindergartenjahres 2013/14

Von April 2013 (Zeitpunkt der Veröffentlichung des Fünften Statusberichtes zum Ausbau der Kindertagesbetreuung) bis zum Ende des Kindergartenjahres 2012/13 Ende Juli 2013 konnten noch 4 neue Kindertagesstätten in Betrieb gehen. Seit Beginn des neuen Kindergartenjahres 2013/14 ab August 2013 sind weitere 13 neue Kitas hinzugekommen:

 

 

4.1.   Aktuelle Versorgungssituation für unter 3-Jährige

Die 11.933 für das Kindergartenjahr 2013/14 angemeldeten Plätze für Kinder unter 3 Jahren sind unterteilt in 8.463 Plätze in Kindertagesstätten und 3.470 Plätze in der Kindertagespflege. Einbezogen sind die im März 2013 im Rahmen der Erfassung geplanten neuen Kindertagesstätten, von denen im laufenden Kindergartenjahr bislang 13 realisiert wurden.

Mit den bereits an den Start gegangenen Kindertagesstätten und unter Abzug der noch nicht umgesetzten Projekte stellt sich damit die aktuelle Versorgungssituation wie folgt dar:

Zum 01.10.2013 werden insgesamt 10.866 Betreuungsplätze für unter 3-Jährige angeboten, das entspricht einer Versorgungsquote von rund 36,5%. Davon stehen 8.005 U3-Plätze[1] in Kindertageseinrichtungen bereit, dies entspricht einer Versorgungsquote von 26,8%.

Bezogen auf die 1 bis 2-jährigen Kinder beträgt die Versorgungsquote 55%.

Im Vergleich mit der im fünften Statusbericht im April 2013 dargestellten Versorgungssituation ist damit bei der institutionellen Betreuung in den Kindertagesstätten ein plus von 757 Plätzen zu verzeichnen. Davon sind 391 U3-Plätze über die Inbetriebnahme der neuen Kindertageseinrichtungen geschaffen worden und weitere 366 U3-Plätze sind neu durch Veränderungen in der Gruppenstruktur bestehender Kindertageseinrichtungen entstanden, z.B. durch Erweiterung des Gruppenangebotes und durch Umwandlung eines Teils der Plätze für 3-Jährige und Ältere in U3-Plätze.

In der Kindertagespflege konnte das Betreuungsangebot um 369 Plätze auf 2881 Plätze erweitert werden. Die Versorgungsquote hat sich entsprechend auf 9,7% erhöht. Aktuell sind 1.268 Plätze in der Kindertagespflege nicht belegt. Hier spielt vermutlich eine abwartende Haltung der Eltern mit Blick auf den gerichtlich zwischenzeitlich in Zweifel gezogenen Umstand eine Rolle, dass ein Betreuungsplatz in der Kindertagespflege mit einem Platz in einer Kindertagesstätte gleichzusetzen ist. Dies hat das OVG Münster inzwischen noch einmal deutlich unterstrichen. Weiter spielt vermutlich auch die Frage der höheren Kosten der Tagespflege eine Rolle bei der Tendenz der Eltern, sich stärker für einen Kitaplatz zu interessieren. Die Verwaltung geht davon aus, dass durch die jüngste Entscheidung des Rates der Stadt Köln über einen höheren Betreuungssatz für die Tagespflegepersonen und das damit verbundene Zuzahlungsverbot für die der Eltern die Entscheidung für eine Betreuung in der Kindertagespflege erleichtert wird und die vorhandenen Plätze zukünftig wieder stärker in Anspruch genommen werden.

 

4.2.   Aktuelle Versorgungssituation für Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Mit der Inbetriebnahme der 17 neuen Kindertagesstätten seit April 2013 konnten 470 neue Plätze für 3-Jährige und Ältere realisiert werden. Gleichzeitig entfallen Plätze durch Veränderungen in den Gruppenstrukturen anderer, bestehender Kindertageseinrichtungen zum Teil zugunsten von Plätzen für Kinder unter 3 Jahren. Im Ergebnis stehen daher rund 200 Plätze für 3-Jährige und Ältere mehr zur Verfügung als im April 2013. Das Platzangebot liegt nunmehr bei insgesamt 27.168 Plätzen. Dies entspricht einer Versorgungsquote von 97% bezogen auf 3 Jahrgänge und 90% bezogen auf 39 Monate, also 3,25 Jahrgänge. Es kann nach wie vor jedem Kind ab 3 Jahren, für das die Eltern den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz geltend machen, ein Platzangebot unterbreitet werden. Das liegt trotz der Versorgungsquoten unter 100% daran, dass zum einen nicht alle Eltern von Kindern mit Rechtsanspruch tatsächlich einen Kindergartenplatz nachfragen und zum anderen in besonders stark nachgefragten Wohngebieten die maximalen Gruppenkapazitäten nach KiBiz ausgeschöpft werden.

 

5.      Geplante Versorgungssituation im Kindergartenjahr 2013/14

Wie in Kapitel 3 dargestellt, ist die Planung von neuen Kindertagesstätten nicht statisch. Die Stadt Köln hat nach den Meldungen der Träger für das Kitajahr 2013/14 im März 2013 insgesamt 41 neue Kindertagesstätten zur Betriebskostenförderung beim Land angemeldet hat. Darin sind sowohl größere Kindertagesstätten als auch kleinere Kitas in Trägerschaft von Elterninitiativen enthalten. Nicht zuletzt aufgrund der frühen Planung bestehen größere Unwägbarkeiten bei der Realisierung dieser angemeldeten Kindertagesstätten. So kristallisiert sich nunmehr heraus, dass die Umsetzung einiger Kindertagesstätten in Frage steht und einige weitere Kindertagesstätten aus räumlichen und baulichen Gründen ihre Eröffnung möglicherweise auf den Beginn des Kitajahres 2014/15 verschieben müssen. Auf der anderen Seite sind bereits jetzt zwei im März 2013 noch nicht geplante und angemeldete Kindertagesstätten an den Start gegangen und es könnte sein, dass dies auch bei weiteren Kitas der Fall sein wird. Aus diesen Gründen wird in der Ausbauplanung vorerst weiterhin von der Umsetzung der im März beim Land angemeldeten Daten ausgegangen. Erst im Laufe des Kindergartenjahres wird sich im Einzelnen herausstellen, inwieweit sich die Planungen umsetzen oder kompensieren lassen.

Deutlich wird dies in der Liste der seit April 2013 an den Start gegangenen Kindertagesstätten (s. Kapitel 4). Hier sind 2 Kindertagesstätten enthalten, die im Rahmen der Erfassung noch nicht vorgesehen waren: die Kitas in den Stadtteilen 102/Neustadt/Süd, Hardefuststraße 7 und 305/Müngersdorf, Vitalisstr. 293. Wiederum andere Kitas waren für den Zeitraum April bis Mai für die Realisierung eingeplant und sind erst im August/September an den Start gegangen. Die Liste geplanter Kitas stellt immer eine Momentaufnahme dar und unterliegt ständigen Veränderungen.

Die Gesamtliste der im Rahmen der Erfassung geplanten Kindertagesstätten für das Kitajahr 2013/14 mit dem aktuellen Umsetzungsstatus liegt als Anlage 3 bei.

 

5.1.   Ausbau der Kindertagespflege für unter 3-Jährige

In der Kindertagespflege ist davon auszugehen, dass sich das Platzangebot im Laufe des Kindergartenjahres noch wie geplant erweitern wird. Anvisiertes Ziel ist die Anzahl von 3.470 Plätzen. Diese Zielzahl und die Quote von 12% wurden aus dem Kindergartenjahr 2012/13 für das aktuelle Kindergartenjahr übernommen.

Mit der Umsetzung aller Planungen könnte mit insgesamt 12.114 Plätzen in der institutionellen Betreuung und der Kindertagespflege eine Versorgungsquote von 41% bezogen auf alle 0 bis unter 3-Jährigen erreicht werden, bezogen auf die 1 bis 2-jährigen Kinder würde die Versorgungsquote 61% betragen.

 

5.2.   Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Für die Kinder dieser Altersgruppe würden bei Umsetzung aller Planungen 28.174 Plätze zur Verfügung stehen. Dies entspricht einer Versorgungsquote von 101% bezogen auf 3 Jahrgänge und 93% bezogen auf 39 Monate bzw. 3,25 Jahrgänge.

 

6.      Versorgungssituation auf der Ebene der Stadtbezirke und Stadtteile

In den Anlagen 1 (Kindertagesbetreuung für unter 3-Jährige in Köln) und Anlage 2 (Kindertagesbetreuung für 3 bis 6-jährige Kinder in Köln) sind die aktuelle und die im Laufe des Kindergartenjahres geplante Versorgungssituation in den 86 Stadtteilen und 9 Stadtbezirken dargestellt. In Anlage 1 muss bei der geplanten Versorgungssituation in Bezug auf die Kindertagespflege vom aktuellen Stand des Platzangebotes ausgegangen werden, da die noch zu schaffenden Plätze aktuell nicht auf die Stadtteile und Bezirke umrechenbar sind. Es wird aber davon ausgegangen, dass sich das Platzangebot in der Kindertagespflege im Laufe des Kindergartenjahres weiter erhöht.

Deutlich wird, dass die Versorgungssituation in den Stadtteilen sehr unterschiedlich ist. Die Spanne reicht von 0% im Stadtteil Elsdorf bis hin zu 60% in Deutz und 79% in Hahnwald.

Am Beispiel dieser 3 Stadtteile werden 3 unterschiedliche Versorgungssituationen deutlich:

-         In Hahnwald als Stadtteil mit der höchsten Versorgungsquote von 79% U3 handelt es sich ausschließlich um Plätze einer privat-gewerblichen Kita. Im Stadtteil leben nur 58 Kinder unter 3 Jahren, der Träger bietet 46 Plätze U3 und damit ergibt sich diese hohe Versorgungsquote.

-         Im Stadtteil Deutz gibt es eine sehr hohe Versorgungsquote von 60% U3 und 112% Ü3. Hier sind mehrere Betriebskindergärten eingerechnet, deren Platzangebot größtenteils für Kinder bestimmter Firmen vorgehalten wird. Es kommt zwar nur eine verschwindend geringe Zahl der Kinder nicht aus Köln, nahezu alle Plätze auch der Betriebskindergärten kommen Kölner Kindern zugute, aber eine sehr hohe Anzahl der Kinder lebt nicht im Stadtteil Deutz. Es ist daher davon auszugehen, dass in Deutz trotz der hohen Versorgungsquoten noch Plätze für Kinder benötigt werden, die direkt im Stadtteil leben.

-         Im Stadtteil Elsdorf beträgt sowohl die aktuelle wie auch die für das Kindergartenjahr geplante Versorgungsquote 0%, es gibt im Stadtteil keine Kindertagesstätte. Aber: nach jetziger Planung ist für das Kitajahr 2014/15 für den Stadtteil die Realisierung von 2 Kitas vorgesehen. Damit wird nicht nur der Bedarf an Kitaplätzen gedeckt, sondern es entsteht voraussichtlich ein Platzüberhang, der zur Bedarfsdeckung benachbarter Stadtteile genutzt werden kann.

Es scheinen in den Stadtteilen auch zum Teil erhebliche Unterschiede in der Nachfrage nach Kitaplätzen zu bestehen. So besteht eine besonders hohe Nachfrage nach Kitaplätzen in den Stadtteilen der Bezirke Innenstadt und Lindenthal. Dies spiegelt sich insbesondere im Bereich U3 in den hohen Versorgungsquoten wieder.

Das Ziel besteht darin, zum einen die Versorgungsquoten in den Stadtteilen und Bezirken entsprechend der konkreten Nachfrage vor Ort auszugestalten, zum anderen mögliche Zugangsbarrieren für einen Kitabesuch in Stadtteilen, in denen viele Menschen in prekären Lebensverhältnissen leben, abzumildern.

 

Anlagen:

Anlage 1:         Aktuelle und geplante Versorgungssituation in Köln für unter 3-Jährige Kinder in sozialräumlicher Differenzierung nach Stadtbezirken und Stadtteilen

Anlage 2:         Aktuelle und geplante Versorgungssituation in Köln für Kinder von 3 bis 6 Jahren in sozialräumlicher Differenzierung nach Stadtbezirken und Stadtteilen

Anlage 3:         Gesamtliste der für das Kindergartenjahr 2013/14 geplanten Kindertagesstätten

 

Die Bezirksvertretung Porz nimmt die Mitteilung der Verwaltung zur Kenntnis.

 



[1] In dieser Zahl sind die der Verwaltung bisher bekannten Plätze privat-gewerblicher Kitas enthalten. Auf Grundlage einer jüngst erst möglichen Auswertung des LVR ist beabsichtigt, in den nächsten Statusbericht die Platzzahlen in privat-gewerblichen Kitas aktualisiert aufzunehmen. Es ist anzunehmen, dass sich die Versorgungsquote hierdurch verbessert. Voraussetzung ist die Validität der Daten.