Ohne weitere Aussprach fasst die Bezirksvertretung folgenden Beschluss:

Vor Baubeginn wird zu Fragen des Bauablaufs, der Bauzeiten und der Beitragskosten eine Information der Verwaltung mittels einer Veranstaltung durchgeführt.

Für den Geschäftsbereich sollen die Bauarbeiten im Sommer stattfinden.

Mehr Fahrradständer sind anzuordnen und eine Überprüfung der Standorte auf Machbarkeit (wie vor Haus-Nr. 135), jedoch ohne Beeinträchtigung von Autoparkplätzen, ist vorzunehmen.

Die Möglichkeit von Kurzzeitparken und der Einrichtung von Ladezonen besonders im Geschäftsbereich ist zu regeln. Zu prüfen ist in diesem Zusammenhang die Nutzung eines Teils des Guntharplatzes an der Statthalterhofallee als Parkplatz für ein Kurzzeitparken.

Wenn Paten für Blumenkübel (analog Aachener Straße in der Innenstadt) gefunden werden, dann können auf der Südseite des Kirchweges diese bei den Hausnummern 21, 61, 85, 113, 16, 32 und 78, realisiert werden.

Der Fußgängerüberweg Kirchweg/Maarstraße (in Höhe Haus-Nr. 102) soll nach Modell Vitalisstraße/Manstedter Weg mit einer Einengung versehen werden.

Die neu geschaffene Fläche im Geschäftsbereich wird so gestaltet, dass für einige Parkplätze eine Doppelnutzung möglich ist. Während des Zeitraumes der Außengastronomie sind diese Parkflächen nutzbare Freiflächen. Während der Wintermonate sind dies Parkplätze. Besonders im Bereich der Haus-Nummern 133 und 135 können so die zwei Schrägparkplätze in den Monaten des Bedarfs erhalten bleiben.

 


Abstimmungsergebnis:

Einstimmig zugestimmt.