Beschluss: endgültig abgelehnt

Sehr geehrter Herr Bezirksbürgermeister,

sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,

 

Beschlussvorschlag:

 

Im Hinblick auf die Flüchtlingsfamilien ist es von erheblicher Wichtigkeit, bezahlbaren Wohnraum in Verbindung mit nachbarschaftlicher Integration zu schaffen. Wohnen für Kölner- und Flüchtlingsfamilien in Kombination ist der Schlüssel für eine gelungene Integration; ein gemeinsames Haus.

 

Beschlussvorschlag:

 

Die Verwaltung wird beauftragt, ein ehrenamtliches Gremium oder Arbeitsgruppe, bestehend aus Bürgerrinnen und Bürgern, der Politik und Vertreter der Verwaltung zu bilden, die sich mit dem integrativen bezahlbaren Wohnungsbau und deren Durchführung befasst und somit Vorschläge für den Rat der Stadt Köln erarbeitet.

 

Begründung:

 

Die Schaffung von bezahlbarem Wohnen in Köln ist auch im Hinblick auf vielen Flüchtlingsfamilien als integratives Wohnprojekt erforderlich. In Kombination wohnen Nichtflüchtlings- und Flüchtlingsfamilien gemeinsam. Nur so entsteht eine schnelle harmonische Integration. Kinder untereinander verstehen sich schnell. Es fördert die Sprache. Die Stadtteile sind Orte des Zusammenlebens. Dort entscheidet sich Integration.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

gez. Ludwig Eierhoff

Bezirksvertreter

 

 


Abstimmungsergebnis:

Einstimmig abgelehnt