Herr Bezirksbürgermeister Herr
Homann begrüßt die Petenten und lässt zunächst über das Rederecht abstimmen.
1.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Rodenkirchen erteilt Frau Simin Fakhim, 1. Vorsitzende Urbacher Bürgerverein e.V. und Herrn Hans
Baedorf, 1. Vorsitzender Bürgerverein Zündorf e.V., zu TOP 2.1 Rederecht für diese Sitzung.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Die Bezirksvertretung
Rodenkirchen dankt den Petenten für ihren Vortrag.
Es liegt ein gemeinsamer
Änderungsantrag aller Fraktionen vor.
Herr Homann lässt zunächst über den Änderungsantrag aller Fraktionen abstimmen.
2.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung
Rodenkirchen fasst folgenden Beschluss:
Die Vorlage wird wie
folgt geändert:
Der Ausschuss dankt
den Petenten für die Eingabe. Der Vorschlag der Petenten, eine Buslinie
zwischen Porz und Rodenkirchen einzurichten, kann aufgrund der dargestellten
Problempunkte in der vorgeschlagenen Form nicht umgesetzt werden.
Der Ausschuss bittet die Verwaltung, nach
Vorliegen der aktuellen Daten der Studie „Mobilität in Deutschland“ zu prüfen,
ob sich die Beurteilungsgrundlage für eine direkte Busverbindung zwischen
Rodenkirchen und Porz verändert hat. In die Beurteilung soll auch die
Machbarkeitsstudie für das „Wasserbussystem Rheinland“ einfließen.
Die Bezirksvertretung
Rodenkirchen dankt den Petenten für die Eingabe.
Die Einrichtung einer Busverbindung zwischen Porz und Rodenkirchen ist höchst
sinnvoll und sollte möglichst kurzfristig in Angriff genommen werden.
Die Bezirksvertretung
Rodenkirchen bittet den Verkehrsausschuss, die Verwaltung zu beauftragen, die
von den Petenten angesprochenen Haltepunkte nochmals zu untersuchen und ggf.
durch eine Umgestaltung der Straßenräume Möglichkeiten für einen Bushalt zu
schaffen. Sollte dies nicht möglich sein, soll die Verwaltung ersatzweise
aufgefordert werden, einen alternativen Ort für eine Bushaltestelle zu finden,
der eine vergleichbare Umsteigequalität besitzt, aber einfacher hergerichtet
werden kann. Falls es dafür erforderlich werden sollte, die Busstrecke zu einer
jeweils weiter liegenden Busendhaltestelle zu verlängern, ist dies umzusetzen.
Die Verwaltung soll bis zum
Runden Tisch ÖPNV prüfen und vorstellen, wie der Bahnhof Rodenkirchen
angebunden werden kann und wie die weitere Streckenführung verlaufen soll.
Die Einrichtung der
Busverbindung sollte spätestens zum Fahrplanwechsel Ende 2020 realisiert
werden.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Sodann lässt Herr Homann über die geänderte Vorlage abstimmen.
3. Beschluss:
Die Bezirksvertretung
Rodenkirchen empfiehlt dem Ausschuss für Beschwerden und Anregungen folgenden geänderten Beschluss zu fassen:
Der Ausschuss dankt
den Petenten für die Eingabe. Der Vorschlag der Petenten, eine Buslinie
zwischen Porz und Rodenkirchen einzurichten, kann aufgrund der dargestellten
Problempunkte in der vorgeschlagenen Form nicht umgesetzt werden.
Der Ausschuss bittet die Verwaltung, nach
Vorliegen der aktuellen Daten der Studie „Mobilität in Deutschland“ zu prüfen,
ob sich die Beurteilungsgrundlage für eine direkte Busverbindung zwischen
Rodenkirchen und Porz verändert hat. In die Beurteilung soll auch die
Machbarkeitsstudie für das „Wasserbussystem Rheinland“ einfließen.
Die Bezirksvertretung
Rodenkirchen dankt den Petenten für die Eingabe.
Die Einrichtung einer Busverbindung zwischen Porz und Rodenkirchen ist höchst
sinnvoll und sollte möglichst kurzfristig in Angriff genommen werden.
Die Bezirksvertretung
Rodenkirchen bittet den Verkehrsausschuss, die Verwaltung zu beauftragen, die
von den Petenten angesprochenen Haltepunkte nochmals zu untersuchen und ggf.
durch eine Umgestaltung der Straßenräume Möglichkeiten für einen Bushalt zu
schaffen. Sollte dies nicht möglich sein, soll die Verwaltung ersatzweise
aufgefordert werden, einen alternativen Ort für eine Bushaltestelle zu finden,
der eine vergleichbare Umsteigequalität besitzt, aber einfacher hergerichtet
werden kann. Falls es dafür erforderlich werden sollte, die Busstrecke zu einer
jeweils weiter liegenden Busendhaltestelle zu verlängern, ist dies umzusetzen.
Die Verwaltung soll bis zum
Runden Tisch ÖPNV prüfen und vorstellen, wie der Bahnhof Rodenkirchen
angebunden werden kann und wie die weitere Streckenführung verlaufen soll.
Die Einrichtung der
Busverbindung sollte spätestens zum Fahrplanwechsel Ende 2020 realisiert
werden.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.