Die Bezirksvertretung Rodenkirchen nimmt die Mitteilung zur Kenntnis.

 

Frau Aengenvoort bittet um Beantwortung folgender Nachfragen:

 

·         Wie ist es zu erklären dass Raderthal mit 33% eine sehr schlechte Versorgungsquote U3 hat?

·         Welche Maßnahmen sind geplant um die Versorgungsquote hier deutlich zu erhöhen?

 

Herr Heinzlmeier bittet um Klärung folgender Rückfragen:

 

1.    In Ziff. 3.1 wird erläutert, dass von 15 geplanten Kitas 5 Kitas den Betrieb aufgenommen hätten, insgesamt 8 Kitas geschoben würden oder sich verspäten und 1 Kita bereits in 2018/19 vorgezogen ihren Betrieb aufnehmen könne.

Welche Hinderungsgründe sind für die restlichen 2, nicht weiter erwähnten Kitas zu verzeichnen gewesen, die den geplanten Start verhindert haben?

2.    Gemäß dem vorliegenden 15. Statusbericht sind stadtweit 5 neue Kitas „an den Start gegangen“.

Mit welchen Maßnahmen beabsichtigt die Verwaltung – bei weiterhin absehbar wachsender Kinderzahl -,  die Diskrepanz zwischen Soll und Ist der Betreuungsquoten im Stadtbezirk Rodenkirchen kurzfristig zu schließen und wenigstens die Zielquote von 40 % Betreuung U3 zu gewährleisten - bei derzeit z.B. in Rodenkirchen 28%, Raderthal 33% und insbes. in Immendorf 10% Betreuungsquote?

3.    Bei einem gemeinsamen Bedarf von 149 Kindern U3 in Godorf und Immendorf zusammen sind 92 Kinder U3 in Kitas und der Tagespflege untergebracht; wobei lediglich 8 U3 Kinder aus Immendorf an der Betreuung teilnehmen.
Aus welchen Gründen gibt sich die Verwaltung mit der seit Jahren bestehenden Versorgungsquote von 0% in Kitas für U3 Kinder in Immendorf weiterhin zufrieden und schafft nicht mit dem Bau einer Kita in Immendorf unverzüglich Abhilfe für diesen Mangel?