Geänderter Beschluss:
- Der
Verkehrsausschuss möge beschließen: Das Kennedy-Ufer wird zwischen der
Einmündung Charles-de-Gaulle-Platz und dem Übergang zum Rheinparkweg zur
Einbahnstraße in südliche Fahrtrichtung. Vom Charles-de-Gaulle-Platz
kommend wird die Zufahrt auf das Kennedy-Ufer in nördliche Richtung nur
noch für den Radverkehr freigegeben.
- Der
Verkehrsausschuss möge beschließen: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen
wird auf dem Kennedy-Ufer die Durchfahrt mittels versenkbarer Poller oder
anderer geeigneter Mittel in Höhe der Einmündung Charles-de-Gaulle-Platz
physisch gesperrt. Dabei ist zu gewährleisten, dass Busse zum Zweck von
Stadtrundfahrten oder anderen touristischen Zwecken die Sperre passieren
können.
- Der
Verkehrsausschuss möge beschließen: Die bewirtschafteten Parkplätze in dem
zur Einbahnstraße umgewidmeten Abschnitt des Kennedy-Ufers werden ersetzt
durch Ladezonen, Behindertenparkplätze und Abstellzonen für
Micro-Mobilität, Fahrräder und Lastenräder.
- Die
Verwaltung wird aufgefordert, den einstimmigen Beschluss der
Bezirksvertretung Innenstadt zur Vorlage 2890/2014 vom 27.08.2015 (!)
schnellstmöglich umzusetzen. Dieser sieht vor, dass die Brunnenruine auf
dem Charles-de-Gaulle-Platz entfernt wird und die dadurch entstehende
Freifläche dem LVR als Parkplatz zur Verfügung gestellt wird. Im Gegenzug
dafür räumt dieser die bisher als Parkplatz genutzte, am Rheinufer
gelegene Fläche unmittelbar nördlich der Hohenzollernbrücke.
- Der
Verkehrsausschuss möge beschließen: In der Hermann-Pünder-Straße werden
die Poller, die als Absperrung zum Rheinboulevard eingesetzt sind,
vorgezogen auf Höhe der Vorfahrt des Hyatt-Hotels. Außerdem wird die
Zufahrt in die Hermann-Pünder-Straße ab der Einmündung Kennedy-Ufer, also
ab der Unterführung unter dem Hotel, in westliche Richtung für den MIV
gesperrt. Das Teilstück zwischen Kennedy-Ufer und Einfahrt Hyatt-Hotel
wird also zur Einbahnstraße mit dem Zusatz „Radverkehr frei“.
- Die
Verwaltung wird aufgefordert, den einstimmigen Beschluss der
Bezirksvertretung Innenstadt AN/0824/2019 vom 27.06.2019 schnellstmöglich
umzusetzen. Dieser sieht vor, das gefährliche, ordnungswidrige Beparken
der Platzfläche vor dem Caritas-Altenzentrum St. Heribert durch eine
Schrankenanlage zu bestimmten Zeiten zu unterbinden.
- Die
Verwaltung wird aufgefordert, den einstimmigen Beschluss der
Bezirksvertretung Innenstadt AN/1685/2018 vom 06.12.2018 schnellstmöglich
umzusetzen. Dieser sieht vor, die Lücken in der Asphaltierung der Deutzer
Werft zu schließen, so dass Gefährdungen für den Radverkehr reduziert und
die Nutzbarkeit der Platzfläche zu Freizeitzwecken verbessert werden.
- Der
Verkehrsausschuss möge beschließen: Die Deutzer Drehbrücke wird nach
Abschluss der aktuellen Sanierungsarbeiten im Vorgriff auf die ohnehin im
Rahmen des Projekts „Deutzer Hafen“ anstehende Umwidmung nicht wieder für
den MIV, sondern nur noch für den Rad- und Fußverkehr freigegeben.
- Der
Verkehrsausschuss möge beschließen: Die Alfred-Schütte-Allee wird zwischen
Drehbrücke und Südbrücke in eine Fahrradstraße mit dem Zusatz „Kfz-Verkehr
frei“ umgewidmet. Der auf dem Damm befindliche Gehweg bleibt weiterhin für
den Radverkehr freigegeben.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
zugestimmt.