I. Abstimmung über den mündlichen Antrag GUT Köln

 

Herr Zimmermann schlägt vor, im Änderungsantrag bei Punkt 2 den ersten Spiegelstrich zu streichen.

 

Beschluss:

Der Ausschuss Kunst und Kultur stimmt der Mittelverwendung aus dem Sonderausstellungsetat 2023 für die in den Anlagen zu diesem Beschlussvorschlag näher ausgeführten Ausstellungsprojekte des Kölnischen Stadtmuseums unter folgenden Voraussetzungen zu:

1.    Betreffend beider „POP-UP-BARs & Ausstellungen“:

·         Die Verwaltung wird beauftragt, durch das Einholen von Spenden („Pay what you want“) fehlende Eintrittsgelder zu kompensieren.

·         Außerdem sollen die avisierten Mittel aus dem Ausstellungsetat reduziert werden.

2.    Betreffend „Karneval in Köln … wie alles begann“:

·         Wir beauftragen die Verwaltung, über höhere Eintrittsgelder und stärkere Besucher*innenzahlen höhere Planerlöse zu generieren.

    • Zu den bereits von der Stadt freigegebenen Mitteln aus dem Ausstellungsetat werden keine zusätzlichen Gelder aus dem Ausstellungsetat zur Verfügung gestellt. Auf die in der Vorlage genannten Mittel aus dem Ausstellungsetat (15.000 Euro) der Stadt Köln wird daher verzichtet.

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig zugestimmt.

II. Abstimmung über den geänderten Änderungsantrag:

 

Abstimmungsergebnis:

Mehrheitlich zugestimmt gegen die Stimmen von SPD, Die Linke & FDP.

 

III: Abstimmung über die so geänderte Vorlage

 

Beschluss:

Der Ausschuss Kunst und Kultur stimmt der Mittelverwendung aus dem Sonderausstellungsetat 2023 für die in den Anlagen zu diesem Beschlussvorschlag näher ausgeführten Ausstellungsprojekte des Kölnischen Stadtmuseums unter folgenden Voraussetzungen zu:

3.    Betreffend beider „POP-UP-BARs & Ausstellungen“:

·         Die Verwaltung wird beauftragt, durch das Einholen von Spenden („Pay what you want“) fehlende Eintrittsgelder zu kompensieren.

·         Außerdem sollen die avisierten Mittel aus dem Ausstellungsetat reduziert werden.

4.    Betreffend „Karneval in Köln … wie alles begann“:

·         Wir beauftragen die Verwaltung, über höhere Eintrittsgelder und stärkere Besucher*innenzahlen höhere Planerlöse zu generieren.

    • Zu den bereits von der Stadt freigegebenen Mitteln aus dem Ausstellungsetat werden keine zusätzlichen Gelder aus dem Ausstellungsetat zur Verfügung gestellt. Auf die in der Vorlage genannten Mittel aus dem Ausstellungsetat (15.000 Euro) der Stadt Köln wird daher verzichtet.

Abstimmungsergebnis:

Mit Übernahme des geänderten Änderungsantrag mehrheitlich zugestimmt, gegen die Stimmen von SPD, Die Linke & FDP.

 


Abstimmungsergebnis:

 

Einstimmig zugestimmt.