Beschluss: zurückgestellt

Beschluss:

Die Verwaltung wird beauftragt, bis zum 2. Quartal 2024 ein „Angstraumkonzept“ in Zusammenarbeit mit Expert*innen der Zivilgesellschaft zu erstellen. Darin sollen sogenannte Angsträume, also Orte in der Stadt, die Unsicherheitsgefühle und Ängste insbesondere bei den als weiblich gelesenen Bürger*innen und anderen vulnerablen Personengruppen wecken, gelistet werden. Außerdem soll gezeigt werden, durch welche Maßnahmen eine Verbesserung am jeweiligen Ort erreicht werden könnte. Es sollen Kriterien erarbeitet und präsentiert werden, wie angsteinflößende Faktoren bei Planungen möglichst vermieden werden. Die Ergebnisse der Beauftragung sollen den Ausschüssen STEA, AVR, SoSeSe und AKUG und Integrationsrat zur Kenntnis gegeben werden.

 

 

Der Ausschuss stellt den Antrag zurück.


Abstimmungsergebnis:

 

Der Ausschuss hat einstimmig beschlossen, den Antrag zurückzustellen und in der nächsten Sitzung am 4. Dezember 2023 zu behandeln. An dieser Sitzung nimmt auch eine Vertreterin der Dienstelle Zentrum für Kriminalprävention und Sicherheit (ZKS) teil.