Frau Klock weist darauf hin, dass mit der Ausweitung des Glasverbotes sehr vorsichtig umzugehen ist. Es muss immer eine konkrete Gefahr und nicht nur eine abstrakte vorliegen.

Herr Schmaul merkt an, dass es deshalb auch schwierig ist, eine Ausweitung auf andere Veranstaltungen (z.B. „Kölner Lichter“, Silvester) gerichtsfest festzulegen.

Ursprünglicher Antragstext:

Die Verwaltung wird gebeten, in Zusammenarbeit mit Anwohnern und Gastronomie- und Kioskbetreibern  im Zülpicher Viertel eine Weiterentwicklung des erfolgreichen Konzepts „Mehr Spaß ohne Glas“ zu erarbeiten.

Dabei sollte u.a. angestrebt werden,

a)     die Aktion „Mehr Spaß ohne Glas“ bereits am Rosenmontag um 15.00 Uhr beginnen zu lassen und auf den Karnevalsdienstag ab 17.00 Uhr auszudehnen,

b)     den Anwohnern des“ Kwartier Latängs“ zu empfehlen, während der Karnevalstage keine Fahrräder in der Zülpicher Straße abzustellen.

c)      Die gesamte süd-östliche Seite der Herz-Jesu-Kirche durch einen Zaun vor „Wild-pinklern“ zu schützen.

 

 

Der Antrag wird unter Unterpunkt a) und b) nach Diskussion geändert:

 

Geänderter Beschluss:

 

Die Verwaltung wird gebeten, in Zusammenarbeit mit Anwohnern und Gastronomie- und Kioskbetreibern  im Zülpicher Viertel eine Weiterentwicklung des erfolgreichen Konzepts „Mehr Spaß ohne Glas“ zu erarbeiten.

Dabei sollte u.a. angestrebt werden,

a)     für die Aktion „Mehr Spaß ohne Glas“ die Zeiten an Rosenmontag und eventuell zusätzlich an Karnevalsdienstag im Rahmen des Erfahrungsberichtes zu überprüfen.

b)     den Anwohnern des“ Kwartier Latängs“ auf Handzetteln, die sowieso verteilt werden, zu empfehlen, während der Karnevalstage keine Fahrräder in der Zülpicher Straße abzustellen.

c)      Die gesamte süd-östliche Seite der Herz-Jesu-Kirche durch einen Zaun vor „Wildpinklern“ zu schützen.


Abstimmungsergebnis:

So geändert einstimmig beschlossen