Herr Deutsch und Frau Berscheid weisen auf ein Projekt der Fachhochschule Köln hin. Die Studenten erfassen zurzeit alle Kunstwerke im öffentlichen Straßenraum. Herr Gellissen teilt mit, dass es eine Arbeitsgruppe gibt, die dem Kulturdezernat angegliedert ist, zu der er auch gehört und die auch die FH mit der Erfassung beauftragt hat.

Herr Hupke regt an, jemanden von der Fachhochschule einzuladen, um das Projekt vorzustellen. Herr Gellissen bittet, dies über das Kulturdezernat abzuwickeln.

Herr Mevenkamp weist in diesem Zusammenhang auf eine Skulptur am Barbarossaplatz vor der Stadtsparkasse, die vollkommen verklebt ist, hin. Hierzu wird ein neuer Antrag gestellt.

Frau Dr. Börschel regt an, einen gemeinsamen Antrag zu stellen, bei dem es um den Schutz sämtlicher im öffentlichen Raum befindlichen Skulpturen geht.

Beschluss:

Die Verwaltung wird aufgefordert, die Graffiti-Verunreinigungen an der Skulptur im Hiroshima-Nagasaki-Park zeitnah zu beseitigen.

Sie soll ferner prüfen, welche Schutzmaßnahmen ergriffen werden können, um dieses Kunstwerk besser vor Graffiti-Verunreinigungen zu schützen (entsprechende Imprägnierung o.ä.).

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig beschlossen