Beschluss:
Der Verkehrsausschuss bzw. die
Bezirksvertretung verzichtet nach den Bedarfsfeststellungsbeschlüssen über die
Umsetzung von konsumtiven Bau- und Unterhaltungsprogrammen
(Straßen-/Radweginstandsetzungen) grundsätzlich auf erneute Vorlage der Einzelmaßnahmen,
wenn der später erstellte konkrete Kostenanschlag die dem Programmbeschluss
zugrunde liegende Kostenschätzung um nicht mehr als 20 % überschreitet bzw.
inhaltlich nicht von der im Beschluss vorgelegten Fassung abweicht.
Der Ausschuss bzw. die
Bezirksvertretung verzichtet grundsätzlich für die einzelnen Maßnahmen aus den
Programmen darauf, sich die Entscheidung über die nachfolgende Vergabe
vorzubehalten.
Abstimmungsergebnis:
Die Bezirksvertretung Ehrenfeld stimmt der Beschlussvorlage der Verwaltung einstimmig zu.