Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Der Verkehrsausschuss verweist die Vorlage ohne Votum in die
nachfolgenden Gremien und verzichtet auf erneute Wiedervorlage.
Abstimmungsergebnis:
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss: zurückgestellt
Die Vorlage wurde von der Verwaltung zurückgezogen.
Beschluss: geändert beschlossen
I. Bezirksbürgermeisterin
Greven-Thürmer lässt zunächst über den mündlichen Änderungsantrag der SPD
abstimmen:
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Kalk
empfiehlt dem Rat folgenden durch die SPD-Fraktion ergänzten Beschluss zu
fassen:
1. Der Rat stimmt der beigefügten
angepassten Planung (Anlagen 2 - 4) zur Sanierung des Knotenpunktes Ostheimer
Straße/Vingster Ring (Anlagen 2) sowie dem Rückbau der Sickergrube und der
Sanierung des Radwegs im Osten des Vingster Rings (Anlagen 3 + 4) zu und
beauftragt die Verwaltung, die Maßnahme mit Gesamtkosten in Höhe von rd.
2.634.940 € (davon rd. 809.652 € konsumtiv) umzusetzen.
Die Verwaltung wird gebeten im Rahmen der Erstellung
der Ausführungsplanung zu prüfen, ob der aus Höhenberg kommende und in Richtung
Kuthstraße geradeaus weiterfahrende Radverkehr auf der verbleibenden
Verkehrsinsel westlich des KVB-Brückenpfeilers und parallel zum
Fußgängerüberweg direkt auf den Radweg geführt werden kann, um eine Gefährdung
durch die kurze Führung im Straßenbereich auf dem Vingster Ring zu vermeiden.
Sollte dies nicht möglich sein, soll geprüft werden, wie der aus Richtung
Vingst nach rechts zum Vingster Ring abbiegende Kfz-Verkehr auf den querenden
Radverkehr besonders aufmerksam gemacht werden kann.
2. Der Finanzausschuss beschließt im Haushaltsjahr 2022 für die
Umgestaltung des Knotenpunktes Ostheimer Straße/Vingster Ring und die Sanierung
des östlichen Radwegs die Freigabe einer investiven Auszahlungsermächtigung in
Höhe von 200.000 € im Teilfinanzplan 1201, Straßen, Wege, Plätze, Teilplanzeile
8, Auszahlungen für Baumaßnahmen, bei der Finanzstelle 6601-1201-0-1008
Generalsanierung Radwege.
Abstimmung:
Einstimmig zugestimmt.
II. Bezirksbürgermeisterin
Greven-Thürmer lässt sodann über den mündlich vorgetragenen Änderungsantrag der
CDU-Fraktion abstimmen:
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Kalk empfiehlt dem Rat, folgenden geänderten
Beschluss zu fassen:
1. Der Rat stimmt der beigefügten
angepassten Planung (Anlagen 2 - 4) zur Sanierung des Knotenpunktes Ostheimer
Straße/Vingster Ring (Anlagen 2) sowie dem Rückbau der Sickergrube und der
Sanierung des Radwegs im Osten des Vingster Rings (Anlagen 3 + 4) zu und
beauftragt die Verwaltung, die Maßnahme mit Gesamtkosten in Höhe von rd.
2.634.940 € (davon rd. 809.652 € konsumtiv) umzusetzen.
Der
bisherige "freilaufende Rechtsabbieger", aus der Richtung Vingster
Bad kommend in Richtung Ostheim, soll lt. Verwaltung wegfallen. Die
Rechtsabbieger warten danach wie die geradeaus Fahrenden an der Ampel und
biegen bei Grün rechtwinklig ab, wobei sie am beampelten Überweg wegen
querender zu Fuß gehender anhalten müssen. Die rechte Spur wäre durch rechts
Abbiegende somit auch für geradeaus Fahrende blockiert.
In den Stoßzeiten und bei hohen Verkehrsaufkommen
erwartet die Verwaltung nach Aussage bei Ortstermin auf diesen Fahrspuren
Staus. Staus aber bringen umweltschädlichen CO2-Ausstoß mit sich und sollten
möglichst verhindert werden.
Eine Ampel beim bisher freilaufenden Rechtsabbieger,
die mit der Ampel für geradeaus Fahrende zeitgleich geschaltet wäre, könnte
hier evtl. Abhilfe schaffen. Die Radfahrenden und zu Fuß gehenden wären nicht
mehr durch den freilaufenden Rechtsabbieger gefährdet und die
Rechtsabbiegenden Pkw/Lkw würden keinen Stau verursachen.
2. Der Finanzausschuss beschließt im Haushaltsjahr 2022 für die
Umgestaltung des Knotenpunktes Ostheimer Straße/Vingster Ring und die Sanierung
des östlichen Radwegs die Freigabe einer investiven Auszahlungsermächtigung in
Höhe von 200.000 € im Teilfinanzplan 1201, Straßen, Wege, Plätze, Teilplanzeile
8, Auszahlungen für Baumaßnahmen, bei der Finanzstelle 6601-1201-0-1008 Generalsanierung
Radwege.
Abstimmung:
Mehrheitlich gegen CDU-Fraktion, Einzelvertreter Baron von Kruedener
(Die PARTEI), Einzelvertreter Hooghoughi (FDP) und Einzelvertreter Winkler
(AFD) abgelehnt.
III. Bezirksbürgermeisterin Greven-Thürmer lässt nun über die so
geänderte Gesamtvorlage abstimmen:
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Kalk empfiehlt dem Rat folgenden geänderten
Beschluss zu fassen:
1. Der Rat stimmt der beigefügten
angepassten Planung (Anlagen 2 - 4) zur Sanierung des Knotenpunktes Ostheimer
Straße/Vingster Ring (Anlagen 2) sowie dem Rückbau der Sickergrube und der
Sanierung des Radwegs im Osten des Vingster Rings (Anlagen 3 + 4) zu und
beauftragt die Verwaltung, die Maßnahme mit Gesamtkosten in Höhe von rd.
2.634.940 € (davon rd. 809.652 € konsumtiv) umzusetzen.
Die Verwaltung wird gebeten im Rahmen der Erstellung
der Ausführungsplanung zu prüfen, ob der aus Höhenberg kommende und in Richtung
Kuthstraße geradeaus weiterfahrende Radverkehr auf der verbleibenden
Verkehrsinsel westlich des KVB-Brückenpfeilers und parallel zum
Fußgängerüberweg direkt auf den Radweg geführt werden kann, um eine Gefährdung
durch die kurze Führung im Straßenbereich auf dem Vingster Ring zu vermeiden.
Sollte dies nicht möglich sein, soll geprüft werden, wie der aus Richtung
Vingst nach rechts zum Vingster Ring abbiegende Kfz-Verkehr auf den querenden
Radverkehr besonders aufmerksam gemacht werden kann.
2. Der Finanzausschuss beschließt im Haushaltsjahr 2022 für die
Umgestaltung des Knotenpunktes Ostheimer Straße/Vingster Ring und die Sanierung
des östlichen Radwegs die Freigabe einer investiven Auszahlungsermächtigung in
Höhe von 200.000 € im Teilfinanzplan 1201, Straßen, Wege, Plätze, Teilplanzeile
8, Auszahlungen für Baumaßnahmen, bei der Finanzstelle 6601-1201-0-1008
Generalsanierung Radwege.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Der Ausschuss verweist die Vorlage ohne Votum in den Rat.
Beschluss: geändert beschlossen
Beschluss in der Fassung der
Bezirksvertretung 8 (Kalk), Anlage 8:
1. Der Rat stimmt der beigefügten
angepassten Planung (Anlagen 2 - 4) zur Sanierung des Knotenpunktes Ostheimer
Straße/Vingster Ring (Anlagen 2) sowie dem Rückbau der Sickergrube und der
Sanierung des Radwegs im Osten des Vingster Rings (Anlagen 3 + 4) zu und
beauftragt die Verwaltung, die Maßnahme mit Gesamtkosten in Höhe von rd.
2.634.940 € (davon rd. 809.652 € konsumtiv) umzusetzen.
Die Verwaltung wird gebeten im Rahmen der Erstellung
der Ausführungsplanung zu prüfen, ob der aus Höhenberg kommende und in Richtung
Kuthstraße geradeaus weiterfahrende Radverkehr auf der verbleibenden
Verkehrsinsel westlich des
KVB-Brückenpfeilers und parallel zum Fußgängerüberweg direkt auf den Radweg
geführt werden kann, um eine Gefährdung durch die kurze Führung im
Straßenbereich auf dem Vingster Ring zu vermeiden. Sollte dies nicht möglich
sein, soll geprüft werden, wie der aus Richtung Vingst nach rechts zum Vingster
Ring abbiegende Kfz-Verkehr auf den querenden Radverkehr besonders aufmerksam
gemacht werden kann.
2. Der Rat beschließt im Haushaltsjahr 2022 für die Umgestaltung des
Knotenpunktes Ostheimer Straße/Vingster Ring und die Sanierung des östlichen
Radwegs die Freigabe einer investiven Auszahlungsermächtigung in Höhe von
200.000 € im Teilfinanzplan 1201, Straßen, Wege, Plätze, Teilplanzeile 8,
Auszahlungen für Baumaßnahmen, bei der Finanzstelle 6601-1201-0-1008
Generalsanierung Radwege.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.