Beschluss: ungeändert beschlossen
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Mülheim empfiehlt dem Rat folgenden Beschluss zu fassen:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig beschlossen.
Beschluss: zurückgestellt
Die Behandlung der Vorlage wurde aufgrund von Beratungsbedarf in die nächste Beratungsfolge verwiesen. Zur Klärung soll davor ein Gespräch mit der Fachverwaltung stattfinden.
Abstimmungsergebnis:
Der Vertagung in die nächste Beratungsfolge wurde einstimmig zugestimmt.
Beschluss: zurückgestellt
Im Rahmen der Festsetzung über die Tagesordnung bis nach der Vorberatung in allen anderen Ausschüssen und vor der Beschlussfassung im Rat zurückgestellt.
Beschluss: zurückgestellt
Der Wirtschaftsausschuss stellt die Angelegenheit vor Eintritt in die Tagesordnung zurück.
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Ohne Votum in nachfolgende Gremien gegeben.
Beschluss: zurückgestellt
Der Integrationsrat und der Ausschuss für Soziales,
Seniorinnen und Senioren haben jeweils bei der Fachverwaltung Beratungsbedarf
angemeldet.
Die Bezirksvertretung Rodenkirchen möchte das
Ergebnis des Beratungsbedarfes mitberücksichtigen.
Die FDP-Fraktion bittet daher um Vertagung.
Beschluss:
Die Vorlage wird aufgrund des Beratungsbedarfes der vorherigen Gremien vertagt.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
zugestimmt.
(nicht anwesend: Herr Hertel, Frau Becker)
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Zurückgestellt zur Wiedervorlage in der nächsten Sitzung des Gesundheitsausschusses am 19.09.2023.
Beschluss: ungeändert beschlossen
Die Bezirksvertretung Innenstadt empfiehlt dem Rat folgenden Beschluss zu fassen:
Beschluss:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss: zurückgestellt
Der Ausschuss Klima, Umwelt und Grün stellt die
Angelegenheit – vor Eintritt in die Tagesordnung – zurück.
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss:
Die Behandlung der Vorlage wurde aufgrund von Beratungsbedarf in die nächste Beratungsfolge verwiesen.
Abstimmungsergebnis:
Der Vertagung in die nächste Beratungsfolge wurde einstimmig zugestimmt.
Beschluss: ungeändert beschlossen
Beschluss:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig beschlossen
Beschluss: zurückgestellt
Zurückgestellt bis zur Sitzung am 23.10.2023.
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss stellt die Beschlussfassung bis zur nächsten Sitzung zurück.
Abstimmungsergebnis:
- 13
Zustimmungen: Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen (3), SPD-Fraktion (1),
CDU-Fraktion (2), FDP-Fraktion (1), Fraktion Die Linke. (1), AWO
Kreisverband Köln e.V. (1), BDKJ Erzdiözese Köln e.V. (1), Caritasverband
Köln e.V. (1), Der Paritätische NRW Kreisgruppe Köln e.V. (1), Sportjugend
Köln e.V. (1)
·
keine
Gegenstimmen
·
keine
Enthaltungen
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: zurückgestellt
Der Ausschuss
für Kunst und Kultur empfiehlt dem Rat wie folgt zu beschließen:
Beschluss:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Die Vorlage wird in die nächste Sitzung vertagt.
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss:
Der Stadtentwicklungsausschuss stellt die Angelegenheit zurück.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Die Angelegenheit
wird bis zur nächsten Sitzung zurückgestellt.
Beschluss: zurückgestellt
Abstimmung über den
Antrag, die Beschlussfassung auf die Sitzung der Bezirksvertretung Chorweiler
am 19.10.2023 zu vertagen.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich mit den Stimmen der CDU-Fraktion, SPD-Fraktion, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen, Fraktion die Linke und Lilo Heinrich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion zugestimmt.
Beschluss: mit Änderungen empfohlen
Beschluss: zurückgestellt
Die Beratung wurde
zurückgestellt bis nach einem Fachgespräch mit der Fachverwaltung.
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Der Ausschuss stellt die Vorlage zurück.
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Beschluss:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
I Antrag auf
Verweisung, SPD
Der Ausschuss für
Bürgerbeteiligung, Anregung und Beschwerden verweist die Beschlussvorlage ohne
Votum in andere Gremien.
Abstimmung zu:
I Antrag auf
Verweisung, SPD
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
zugestimmt.
Beschluss: zurückgestellt
Die Behandlung der Vorlage wurde aufgrund von Beratungsbedarf in die nächste Beratungsfolge verwiesen. Zur Klärung soll davor ein Gespräch mit der Fachverwaltung stattfinden.
Abstimmungsergebnis:
Der Vertagung in die nächste Beratungsfolge wurde einstimmig zugestimmt.
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Der Wirtschaftsausschuss verweist die Beschlussvorlage der Verwaltung ohne Votum in die nachfolgenden Gremien.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: zurückgestellt
Zurückgestellt zur Wiedervorlage in der nächsten Sitzung des Gesundheitsausschusses am 26.11.2023.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig beschlossen.
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Der Ausschuss
Klima, Umwelt und Grün verweist die Angelegenheit – ohne Votum – in die
nachfolgenden Gremien.
Beschluss: endgültig abgelehnt
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig abgelehnt.
Bezirksvertreter Fischer (Fraktion Die LINKE.),
Bezirksvertreter Hooghoughi (FDP) und Bezirksvertreterin Erkmen (Fraktion
Bündnis 90/Die Grünen) waren bei der Abstimmung nicht anwesend.
Beschluss: ungeändert empfohlen
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Rodenkirchen empfiehlt dem Rat, folgenden Beschluss
zu fassen:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
zugestimmt.
(nicht anwesend: Frau
Bercher-Hiss)
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss beschließt, die Vorlage zurückzustellen.
Abstimmungsergebnis:
- 12
Zustimmungen: Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen (3), SPD-Fraktion (1),
CDU-Fraktion (2), FDP-Fraktion (1), Fraktion Die Linke. (1), AWO
Kreisverband Köln e.V. (1), BDKJ Erzdiözese Köln e.V. (1), Caritasverband
Köln e.V. (1), Der Paritätische NRW Kreisgruppe Köln e.V. (1),
·
keine
Gegenstimmen
·
keine
Enthaltungen
Einstimmig zugestimmt.
Frau Kleine (SKF
e.V. Köln) stimmt stellvertretend ab für Herrn
Krücker (Caritasverband Köln e.V.)
Beschluss: zurückgestellt
Der Ausschuss
für Kunst und Kultur empfiehlt dem Rat wie folgt zu beschließen:
Beschluss:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Die Vorlage wird in die nächste Sitzung vertagt.
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss:
Der Stadtentwicklungsausschuss stellt die Angelegenheit bis zur nächsten regulären Sitzung zurück.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss:
Die Vorlage wird bis zur nächsten Sitzung des Sportausschusses zurückgestellt.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: ungeändert empfohlen
Beschluss:
Der Rat
- nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
- beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
- beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
- beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Bei einer Enthaltung,
einstimmig empfohlen.
Beschluss: geändert beschlossen
Abstimmung über den gemeinsamen Änderungsantrag der CDU- und SPD-Fraktion sowie von den Fraktionen Bündnis 90 / Die Grünen sowie Die Linke und Lilo Heinrich:
Die Bezirksvertretung Chorweiler
- ist enttäuscht über die bisherigen Ergebnisse der Integrierten, strategischen Sozialplanung 2023. Um nur ein Beispiel zu nenn: Wenn die Zahl der unter 3-jährigen Kinder in Kitas und Tagespflege von jetzt 48% auf 52% in 2027 gesteigert werden soll, stellen wir die Frage, wo das geschehen soll. In der Innenstadt, wo die Quote heute bereits bei 59% liegt oder in Chorweiler, wo der Stadtbezirk nur auf eine Quote von 30% kommt und der Stadtteil sogar nur auf 20%. Sozial ist die Planung nur dann, wenn die benachteiligten Stadtteile vorrangig gefördert werden.
- stimmt den strategischen Zielen / Teilzielen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt unter der oben genannten Voraussetzung zu.
- beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele / Teilziele verfolgt werden sollen.
- beauftragt die Verwaltung, den Fachausschüssen und den Bezirksvertretungen mindestens jährlich über die Zielerreichung und Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig mit den Stimmen der CDU-Fraktion, SPD-Fraktion, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen sowie der Fraktion Die Linke und Lilo Heinrich bei Enthaltung der AfD-Fraktion zugestimmt.
Abstimmung über den so geänderten Beschluss:
Die Bezirksvertretung Chorweiler
- ist enttäuscht über die bisherigen Ergebnisse der Integrierten, strategischen Sozialplanung 2023. Um nur ein Beispiel zu nenn: Wenn die Zahl der unter 3-jährigen Kinder in Kitas und Tagespflege von jetzt 48% auf 52% in 2027 gesteigert werden soll, stellen wir die Frage, wo das geschehen soll. In der Innenstadt, wo die Quote heute bereits bei 59% liegt oder in Chorweiler, wo der Stadtbezirk nur auf eine Quote von 30% kommt und der Stadtteil sogar nur auf 20%. Sozial ist die Planung nur dann, wenn die benachteiligten Stadtteile vorrangig gefördert werden.
- stimmt den strategischen Zielen / Teilzielen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt unter der oben genannten Voraussetzung zu.
- beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele / Teilziele verfolgt werden sollen.
- beauftragt die Verwaltung, den Fachausschüssen und den Bezirksvertretungen mindestens jährlich über die Zielerreichung und Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig mit den Stimmen der CDU-Fraktion, SPD-Fraktion, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen sowie der Fraktion Die Linke und Lilo Heinrich bei Enthaltung der AfD-Fraktion zugestimmt.
Beschluss: ungeändert beschlossen
Beschluss:
Der
Rat 1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen
für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in
der Anlage dieser Vorlage ausgeführt; 3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne
des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo
noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten
Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen; 4. beauftragt die
Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die
Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
bei Enthaltung der Stimme der Fraktion DIE LINKE/Die PARTEI und der Stimme von
Herrn Krasson (AfD) zugestimmt.
Beschluss: ungeändert beschlossen
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Ehrenfeld empfiehlt dem Rat der Stadt Köln, folgenden Beschluss zu fassen:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich zugestimmt gegen die Stimmen der CDU-Fraktion.
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Beschluss:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
ohne Votum in die nachfolgenden Gremien
Beschluss: geändert beschlossen
TOP 6.1 „Antrag zur Beschlussvorlage „Strategische Sozialplanung - Herausforderungen und Ziele 4069/2022" AN/1407/2023“ und TOP 6.1.1 „Ergänzungsantrag zur Beschlussvorlage „Strategische Sozialplanung - Herausforderungen und Ziele 4069/2022" AN/1926/2023“ wurden zusammen mit dem TOP 8.3 behandelt.
Der Antragsteller zieht den Änderungsantrag zu TOP 6.1 zurück.
Abstimmung über den Ergänzungsantrag des Integrationsrates zu TOP 6.1.1:
Der Integrationsrat empfiehlt folgende geänderte Beschlussfassung:
Beschluss:
Der Integrationsrat bemängelt die
weitgehend undifferenzierte und wenig erläuternde Darstellung der
Lebenswirklichkeit von Menschen mit internationaler Familiengeschichte in der
Anlage zur Beschlussvorlage „Strategische Sozialplanung - Herausforderungen und
Ziele 4069/2022"
und
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten;
5. bittet den Rat die Verwaltung zu beauftragen, bei Vorlage einer künftigen integrierten Sozialplanung die Einlassungen des Integrationsrates zu berücksichtigen und auf eine differenzierte Datenlage zurückzugreifen bzw. diese zu schaffen, um sicher zu stellen, dass Menschen mit internationaler Familiengeschichte, d.h. 40% der Kölner Bevölkerung, differenziert z.B. nach ausländerrechtlichem Status, Aufenthaltsdauer, Zuwanderungsintention, Milieuzugehörigkeit usw. betrachtet werden, sowie erklärende Erläuterungen und Hintergrundinformationen zu geben, warum sich die statistischen Zahlen in dieser Weise bei Menschen mit internationaler Familiengeschichte darstellen.“
Es wird hierzu verwiesen
auf die Diskussion im Frühjahr 2022 zum „1. Kölner Lebenslagenbericht 2020“ und die bei Beschlussfassung im Rat am 24.6.2022 vorgebrachte Bitte an die Verwaltung, „die Anregungen aus den vorberatenden Gremien miteinzubeziehen“ (u.a. des einstimmig beschlossenen Antrages AN/1196/2021 des Integrationsrates vom 1.6.2022),
sowie auf die erneuten Einlassungen im jetzt zurückgezogenen Antrag AN/1407/2023 von Herrn Keltek vom 14.08.2023 .
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Der
Gesundheitsausschuss empfiehlt dem Rat, wie folgt zu beschließen:
Beschluss:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
Ohne Votum in
nachfolgende Gremien.
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
- 15
Zustimmungen: Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen (3), SPD-Fraktion (2),
CDU-Fraktion (2), FDP-Fraktion (1), Fraktion Die Linke. (1), AWO
Kreisverband Köln e.V. (1), BDKJ Erzdiözese Köln e.V. (1), Caritasverband
Köln e.V. (1), Der Paritätische NRW Kreisgruppe Köln e.V. (1), SJD - Die
Falken Kreisverband Köln (1), Sportjugend Köln e.V. (1)
·
keine
Gegenstimmen
·
keine
Enthaltungen
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Beschluss:
1.
Die
Beschlussvorlage wird mit dem Änderungsantrag ohne Votum in die Nachfolgenden
Gremien verwiesen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Beschluss:
Der
Stadtentwicklungsausschuss verweist die Angelegenheit ohne Votum in die
weiteren Gremien.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Der Sportausschuss
verweist die Vorlage ohne Votum in die nachfolgenden Gremien.
Beschluss: zurückgestellt
Im Rahmen der Festsetzung der Tagesordnung zurückgestellt.
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Beschluss:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
- 15
Zustimmungen: Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen (3), SPD-Fraktion (2),
CDU-Fraktion (2), FDP-Fraktion (1), Fraktion Die Linke. (1), AWO
Kreisverband Köln e.V. (1), BDKJ Erzdiözese Köln e.V. (1), Caritasverband
Köln e.V. (1), Der Paritätische NRW Kreisgruppe Köln e.V. (1), SJD - Die
Falken Kreisverband Köln (1), Sportjugend Köln e.V. (1)
·
keine
Gegenstimmen
·
keine
Enthaltungen
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: mit Änderungen empfohlen
Der Ausschuss für Soziales, Seniorinnen und Senioren empfiehlt dem Rat der Stadt Köln, wie folgt zu beschließen:
Beschluss:
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
5. beauftragt die Verwaltung im Rahmen des
Programms Lebenswerte Veedel gemäß dem "Handbuch Bürger*innen- und
Sozialraumorientierung in Köln" die strategischen Ziele auf der Basis von
Sozialraumgebietsanalysen und Sozialraumgebietsplanungen zügig kleinräumig
umzusetzen, um die Lebensverhältnisse und Teilhabechancen in diesen Gebieten zu
verbessern.
6. beauftragt die Verwaltung, die Datenlage
insbesondere für Menschen mit internationaler Familiengeschichte, für Menschen
mit Behinderungen und für queere Menschen zu verbessern und die zuständigen
Gremien in die Bewertung der Ergebnisse einzubeziehen.
Menschen mit internationaler Familiengeschichte, d. h. 40 % der Kölner
Bevölkerung, sollen differenziert, z.B. nach ausländerrechtlichem Status,
Aufenthaltsdauer, Zuwanderungsintention, Milieuzugehörigkeit usw. betrachtet
werden. Zudem sollen erklärende Erläuterungen und Hintergrundinformationen
gegeben werden, warum sich die statistischen Zahlen in dieser Weise bei
Menschen mit internationaler Familiengeschichte darstellen.
Sofern
für die Verbesserung der Datenlage zusätzliche Haushaltsmittel benötigt werden,
wird die Verwaltung aufgefordert, gemäß § 3 (4) der GO eine entsprechende
Beschlussfassung vorzulegen.
7. beauftragt die Verwaltung das Kapitel 7.2 der
Anlage 1 der Vorlage 4069/2022 wie Anlage 1 der Vorlage 3361/2023 zu ändern.
8. beauftragt die Verwaltung, in Kapitel 7 der
Anlage 1 der Vorlage 4069/2022 eine Präambel mit folgendem Wortlaut
voranzustellen:
"Der
Themenbereich Behinderung umfasst alle Lebensbereiche und soziale Gruppen jeden
Alters, Geschlechts und sozialer Stellung unabhängig von Herkunft oder
Staatsangehörigkeit. Eine Behinderung ist eine große Herausforderung für die
volle Teilhabe an der Gesellschaft und geht mit Belastung einher. Die Teilhabe
behinderter Menschen und ihrer Angehörigen wird derzeit nur unzureichend
gedeckt."
9. beauftragt die Verwaltung, das Thema
"Kulturelle Teilhabe von und mit Menschen mit Behinderungen in und
außerhalb von Einrichtungen" in der Fortschreibung des Lebenslagenberichts
aufzugreifen. Die relevanten Aspekte kultureller Teilhabe sind mit
Vertreter*innen der Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik zu erarbeiten.
10. fordert die Verwaltung auf, die
strategischen Zielwerte zu schärfen bzw. konkret zu formulieren. Strategische
Zielwerte ohne konkreten (Zahlen-)Werte sind von der Verwaltung im Jahr 2024
ausarbeiten und um konkrete Werte zu ergänzen. Weiterhin sollen folgende Punkte
geschärft werden:
a. zu Kapitel 2.1 Strategisches Ziel: Die
Gesundheit von Kindern aus bildungsfernen und sozioökonomischen schwächeren
Verhältnissen ist verbessert
Die strategischen Teilziele zur
Kindergesundheit im Jahr 2030 sollen eine deutliche Verbesserung im Vergleich zur
Lage von 2018 darstellen. In den ausgewiesenen Sozialraumgebieten sind
Entwicklungen deutlich in Richtung der städtischen Durchschnittswerte
anzustreben.
b. Zu Kapitel 3.3 Strategisches Ziel Kinder,
Jugendliche und junge Erwachsene mit internationaler Familiengeschichte zu
(höheren) Bildungsabschlüssen führen
Die
strategischen Zielwerte der strategischen Teilziele sind konkret zu
formulieren.
c. Zu Kapitel 3.3, Teilziel „Der Anteil der
Schulabgänger*innen ohne Hauptschulabschluss (ohne Förderschulen) ist gesenkt.“
Die
Verwaltung wird aufgefordert, das Teilziel für Schulabgänger*innen inklusive
der Schüler*innen an Förderschulen, die zielgleich unterrichtet werden, zu
formulieren.
d. Zu Kapitel 4.3 Strategisches Ziel
Berufliche Ausbildung junger Erwachsener mit internationaler Familiengeschichte
ist verbessert
Der
strategische Zielwert zum Anteil ausländischer Auszubildenden ist dem Anteil
der ausländischen jungen Erwachsenen an der Gesamtbevölkerung in der
entsprechenden Alterskohorte anzunähern.
11. fordert die Verwaltung auf, im Jahr 2024
die (zusätzlichen) Maßnahmen darzustellen, die innerhalb der Verwaltung zur
Erreichung der strategischen Ziele vorgenommen werden und die neu initiiert
werden.
12. Danach
soll im Zweijahresrhythmus über die Entwicklung der Zielwerte berichtet werden.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich, mit den
Stimmen von Bündnis 90/Die Grünen, CDU, Volt und SPD, bei Enthaltung von FDP
und die Linke, zugestimmt.
Beschluss: geändert beschlossen
Beschluss in
der Fassung des Ausschusses für Soziales, Seniorinnen und Senioren vom
29.02.2024 (Anlage 11):
Der Rat
1. nimmt die elf in der Anlage benannten strategischen Herausforderungen für die zukünftige integrierte Sozialplanung der Stadt zustimmend zur Kenntnis;
2. beschließt die strategischen Ziele/Teilziele zu den Herausforderungen wie in der Anlage dieser Vorlage ausgeführt;
3. beauftragt die Verwaltung, im Sinne des strategischen Steuerungsprozesses der integrierten Sozialplanung, dort wo noch nicht mit einer Fachplanung hinterlegt, darzulegen, mit welchen geeigneten Strategien die Ziele/Teilziele verfolgt werden sollen;
4. beauftragt die Verwaltung den Fachausschüssen regelmäßig über die Zielerreichung und die Strategien zur Zielerreichung zu berichten.
5. beauftragt die Verwaltung im Rahmen des
Programms Lebenswerte Veedel gemäß dem "Handbuch Bürger*innen- und
Sozialraumorientierung in Köln" die strategischen Ziele auf der Basis von
Sozialraumgebietsanalysen und Sozialraumgebietsplanungen zügig kleinräumig umzusetzen,
um die Lebensverhältnisse und Teilhabechancen in diesen Gebieten zu verbessern.
6. beauftragt die Verwaltung, die Datenlage
insbesondere für Menschen mit internationaler Familiengeschichte, für Menschen
mit Behinderungen und für queere Menschen zu verbessern und die zuständigen
Gremien in die Bewertung der Ergebnisse einzubeziehen.
Menschen mit
internationaler Familiengeschichte, d. h. 40 % der Kölner Bevölkerung, sollen
differenziert, z.B. nach ausländerrechtlichem Status, Aufenthaltsdauer,
Zuwanderungsintention, Milieuzugehörigkeit usw. betrachtet werden. Zudem sollen
erklärende Erläuterungen und Hintergrundinformationen gegeben werden, warum
sich die statistischen Zahlen in dieser Weise bei Menschen mit internationaler
Familiengeschichte darstellen.
Sofern für die
Verbesserung der Datenlage zusätzliche Haushaltsmittel benötigt werden, wird
die Verwaltung aufgefordert, gemäß § 3 (4) der GO eine entsprechende
Beschlussfassung vorzulegen.
7. beauftragt die Verwaltung das Kapitel 7.2
der Anlage 1 der Vorlage 4069/2022 wie Anlage 1 der Vorlage 3361/2023 zu
ändern.
8. beauftragt die Verwaltung, in Kapitel 7 der
Anlage 1 der Vorlage 4069/2022 eine Präambel mit folgendem Wortlaut
voranzustellen:
"Der
Themenbereich Behinderung umfasst alle Lebensbereiche und soziale Gruppen jeden
Alters, Geschlechts und sozialer Stellung unabhängig von Herkunft oder
Staatsangehörigkeit. Eine Behinderung ist eine große Herausforderung für die
volle Teilhabe an der Gesellschaft und geht mit Belastung einher. Die Teilhabe
behinderter Menschen und ihrer Angehörigen wird derzeit nur unzureichend
gedeckt."
9. beauftragt die Verwaltung, das Thema
"Kulturelle Teilhabe von und mit Menschen mit Behinderungen in und
außerhalb von Einrichtungen" in der Fortschreibung des Lebenslagenberichts
aufzugreifen. Die relevanten Aspekte kultureller Teilhabe sind mit
Vertreter*innen der Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik zu erarbeiten.
10. fordert die Verwaltung auf, die
strategischen Zielwerte zu schärfen bzw. konkret zu formulieren. Strategische
Zielwerte ohne konkreten (Zahlen-)Werte sind von der Verwaltung im Jahr 2024
ausarbeiten und um konkrete Werte zu ergänzen. Weiterhin sollen folgende Punkte
geschärft werden:
a. zu Kapitel 2.1 Strategisches Ziel: Die
Gesundheit von Kindern aus bildungsfernen und sozioökonomischen schwächeren
Verhältnissen ist verbessert
Die strategischen Teilziele zur
Kindergesundheit im Jahr 2030 sollen eine deutliche Verbesserung im Vergleich
zur Lage von 2018 darstellen. In den ausgewiesenen Sozialraumgebieten sind
Entwicklungen deutlich in Richtung der städtischen Durchschnittswerte
anzustreben.
b. Zu Kapitel 3.3 Strategisches Ziel Kinder,
Jugendliche und junge Erwachsene mit internationaler Familiengeschichte zu
(höheren) Bildungsabschlüssen führen
Die strategischen
Zielwerte der strategischen Teilziele sind konkret zu formulieren.
c. Zu Kapitel 3.3, Teilziel „Der Anteil der
Schulabgänger*innen ohne Hauptschulabschluss (ohne Förderschulen) ist gesenkt.“
Die Verwaltung wird
aufgefordert, das Teilziel für Schulabgänger*innen inklusive der Schüler*innen
an Förderschulen, die zielgleich unterrichtet werden, zu formulieren.
d. Zu Kapitel 4.3 Strategisches Ziel Berufliche
Ausbildung junger Erwachsener mit internationaler Familiengeschichte ist
verbessert
Der strategische
Zielwert zum Anteil ausländischer Auszubildenden ist dem Anteil der
ausländischen jungen Erwachsenen an der Gesamtbevölkerung in der entsprechenden
Alterskohorte anzunähern.
11. fordert die Verwaltung auf, im Jahr 2024 die
(zusätzlichen) Maßnahmen darzustellen, die innerhalb der Verwaltung zur
Erreichung der strategischen Ziele vorgenommen werden und die neu initiiert
werden.
12. Danach
soll im Zweijahresrhythmus über die Entwicklung der Zielwerte berichtet werden.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig
bei Stimmenthaltung der Fraktionen Die Linke, FDP und AfD zugestimmt.