Beschluss: Kenntnis genommen
Beschluss: Kenntnis genommen
Der Unterausschuss Regionale Zusammenarbeit nimmt die Angelegenheit zur Kenntnis.
Beschluss: Kenntnis genommen
Die Bezirksvertretung Rodenkirchen nimmt die
Mitteilung zur Kenntnis.
Die CDU-Fraktion, Herr Görtz, hat folgende
Anmerkung und Nachfragen:
Die Radschnellwege nach
Meschenich / Brühl (Korridor 10) und nach Rondorf / Godorf / Wesseling
(Korridor 11) sollen in Zollstock über die Vorgebirgsstraße (Vorzugsvariante 1)
geführt werden (Anlage 1.1, S. 10 u. 11).
Korridor 10 wird gem. Anlage 1 (Konzeptstudie, S. 30) im Weiteren nicht als RadPendlerRoute weiterverfolgt (Realisierung im Zuge Stadtbahnverlängerung bzw. RNW). Korridor 11 wird bei der Umsetzungspriorisierung (S. 57) nur mit „Mittel“ eingestuft. Warum muss dann – bei bestehender Radverbindung in Zollstock durch den Vorgebirgspark (Var. 2/3 Konzeptstudie) - bereits jetzt die Einrichtung von Radspuren auf der Vorgebirgsstraße forciert werden, zumal 7 Radschnellweg-Trassen mit Priorität „Hoch“ eingestuft werden?
Variantenbewertung zu Korridor 10/11 (Anlage 1.2, S. 10/11): Wie fällt der Vergleich nur für den Abschnitt in Zollstock aus, der – s.o. - ja auch maßgeblich für den Korridor 11 ist (Hinweis: In der Gesamtbetrachtung für 11 fällt Var. 1 schlecht aus)? Warum ist der aufgezeigte Handlungsbedarf auf der Vorgebirgsstraße (Anlage 1.4, Korridor, S. 5; Ampeln, Kreuzungen, Höninger Platz, Herstellen Radweg südlich Höninger Platz) ggü. der vorhandenen Strecke so unterbewertet? Warum ist die hoch gewichtete Erschließungswirkung bei Var. 1 so viel höher als bei Var. 2/3?
Die CDU-Fraktion, Herr Heinzlmeier, hat
folgende Anmerkung und Nachfragen:
1.) Die Vorzugstrasse sieht eine
Überquerung der Militärringstraße mittels einer vorhandenen Fußgänger- und
Fahrradbrücke vom Vorgebirgspark in den äußeren Grüngürtel vor. Weshalb wird
die Radschnellverbindung bis zur BAB 4-Querung (auf Höhe der Straße „am
Höfchen“) westlich und ostwärts der Brühler Landstraße bis zum Robinienweg im
äußeren Grüngürtel mutmaßlich versiegelt, obwohl ein neu angelegter
kombinierter Fuß- und Fahrradweg parallel zu Militärring verläuft und eine
Versiegelung der Radschnellverbindung entbehrlich macht?
2.) Die Vorzugstrasse wird in Rondorf ab
dem zukünftigen Stadtbahnübergang als Fahrradstrasse über die Rondorfer
Hauptstraße und die Giesdorfer Straße ostwärts geführt und verschwenkt am Ende
des Rondorfer Friedhofs nach Süden. Die Trasse führt weiter auf der Allee bis
zur Straße „vor dem Dorf“. Weshalb wird diese Allee als Radschnellweg versiegelt,
obwohl auf der Immendorfer Hauptstraße (seitens der RE soll dort die
Straßenbeleuchtung wieder errichtet werden) ein beleuchteter Fahrradweg
besteht?
3.) Die weitere Trassenführung sieht
vor, dass der Radschnellweg auf der Straße „vor dem Dorf“ geführt wird. Wie
seitens der Verwaltung in Aussicht gestellt, wird die Straße vor dem Dorf mit
dem Neubau der Entflechtungsstraße (Brühler Straße / am Kiesgrubenweg)
entsiegelt. Welche alternative Führung ist aus diesem Grund für die Trasse
vorgesehen?
4.) Es ist vorgesehen, die
Trassenführung durch Immendorf zunächst auf der Claudiusstraße und danach auf
der Godorfer Straße, der zentralen Ausfahrtsstraße aus Immendorf zu führen. Es
wird gebeten zu erläutern, weshalb aus Gründen der Verkehrssicherheit die
Trasse nicht durch das Gewerbegebiet in Immendorf geführt wird und erst am Ende
der Lambertstraße auf Höhe der Euskirchener Straße auf die Godorfer Straße
einzuschwenken.
Beschluss: Kenntnis genommen
Beschluss: Kenntnis genommen
Beschluss: Kenntnis genommen
Die Bezirksvertretung Porz
nimmt die Mitteilung zur Kenntnis und verweist diese in den Runden Tisch für
Radverkehr mit dem Fachamt.
Beschluss: Kenntnis genommen
Beschluss: Kenntnis genommen
Beschluss: Kenntnis genommen
Beschluss: Kenntnis genommen
Die Bezirksvertretung Mülheim nimmt die Mitteilung zur Kenntnis.
Beschluss: zurückgestellt
Die Mitteilung wurde zu
Beginn der Sitzung zurückgestellt, da der Wunsch nach einem Fachgespräch
besteht.
Beschluss: Kenntnis genommen