Beschluss: endgültig abgelehnt
Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, in
bekannten und einschlägig gefährdeten Wohnquartieren bzw. -häusern, die für den
Brandschutz relevanten Gesetze durch geeignete Maßnahmen tatsächlich zeitnah
und konsequent, auch gegen evtl. Widerstände
der Bewohner, durchzusetzen. Auf etwaige eingeschlichene und bisher stillschweigend
tolerierte Gepflogenheiten, wie zum
Beispiel die Vermüllung des Hausflurs oder das Versperren von Fluchtwegen bzw.
Notausgängen durch brennbares Material oder Kinderwägen, darf hierbei keine Rücksicht mehr genommen werden.
Die Verwaltung wird ausdrücklich
vom Rat beauftragt, Ersatzvornahmen bei Verstößen auf Kosten der Verursacher
vorzunehmen.
Der Rat der Stadt Köln weist zudem die implizierten Äußerungen von Politikern aus der Türkei,
insbesondere eines gewissen Bekir Bozdag, in Bezug auf die behördliche
Tätigkeit im Nachgang der tragischen Brandkatastrophe an Ostern 2013
ausdrücklich zurück und verbittet sich zukünftig jede weitere politische
Einmischung türkischer Politiker.
Abstimmungsergebnis:
Mehrheitlich – gegen die Stimmen der Fraktion pro Köln – abgelehnt.