Beschluss: ungeändert beschlossen


Beschluss:

 

Der Verkehrsausschuss empfiehlt dem Rat wie folgt zu beschließen:

 

Der Rat beschließt, die weitere Umsetzung der städtebaulichen Neuordnung der nördlichen Domumgebung auf der Grundlage des Planungskonzeptes des Architekturbüros Allmann Sattler Wappner (ASW) zu betreiben. Auf die Anlage eines zusätzlichen Fußweges auf der Südseite der Trankgasse sowie eines signalisierten Überweges zwischen dem Domtreppentunnel und der Tiefgaragenzufahrt "TGA Am Dom" wird zunächst verzichtet. Stattdessen soll im Vorgriff einer umfassenden Umgestaltung der Trankgasse die Wegebeziehung "Bahnhofsvorplatz – Gehweg nördliche Seite Trankgasse – Überquerung im Kreuzungsbereich Marzellenstraße/Kardinal Höffner-Platz für Fußgänger deutlich attraktiviert werden. Die Verwaltung wird aufgefordert, hierzu entsprechende Konzepte zu erarbeiten und zur Beschlussfassung vorzulegen.

 

 




Abstimmungsergebnis: Einstimmig bei Enthaltung der Fraktion Die Linke zugestimmt

 

Beschluss: ungeändert empfohlen


Beschluss:

Die Bezirksvertretung 1 empfiehlt folgenden ungeänderten Beschluss:

 

Der Rat beschließt, die weitere Umsetzung der städtebaulichen Neuordnung der nördlichen Domumgebung auf der Grundlage des Planungskonzeptes des Architekturbüros Allmann Sattler Wappner (ASW) zu betreiben. Auf die Anlage eines zusätzlichen Fußweges auf der Südseite der Trankgasse sowie eines signalisierten Überweges zwischen dem Domtreppentunnel und der Tiefgaragenzufahrt "TGA Am Dom" wird zunächst verzichtet. Stattdessen soll im Vorgriff einer umfassenden Umgestaltung der Trankgasse die Wegebeziehung "Bahnhofsvorplatz – Gehweg nördliche Seite Trankgasse – Überquerung im Kreuzungsbereich Marzellenstraße/Kardinal Höffner-Platz für Fußgänger deutlich attraktiviert werden. Die Verwaltung wird aufgefordert, hierzu entsprechende Konzepte zu erarbeiten und zur Beschlussfassung vorzulegen.



Abstimmungsergebnis:

Einstimmig zugestimmt.

 

Beschluss: zur weiteren Bearbeitung in die Verwaltung überwiesen


Beschluss:

 

Der Stadtentwicklungsausschuss verweist die Angelegenheit zur Überarbeitung in die Verwaltung. Diese soll zu einer Fachgesprächsrunde unter Einbezug von Vertretern des Stadtentwicklungsausschusses, des Verkehrsausschusses, der Bezirksvertretung Innenstadt und des Dombaumeisters einladen.

 



Abstimmungsergebnis:

Einstimmig zugestimmt.

 

Beschluss: geändert beschlossen


Beschluss:

Der Stadtentwicklungsausschuss empfiehlt dem Rat die Annahme folgenden Beschlusses:

 

Der Rat beschließt, die weitere Umsetzung der städtebaulichen Neuordnung der nördlichen Domumgebung auf der Grundlage des Planungskonzeptes des Architekturbüros Allmann Sattler Wappner (ASW) zu betreiben. Auf die Anlage eines zusätzlichen Fußweges auf der Südseite der Trankgasse sowie eines signalisierten Überweges zwischen dem Domtreppentunnel und der Tiefgaragenzufahrt "TGA Am Dom" wird zunächst verzichtet. Stattdessen soll im Vorgriff einer umfassenden Umgestaltung der Trankgasse die Wegebeziehung "Bahnhofsvorplatz – Gehweg nördliche Seite Trankgasse – Überquerung im Kreuzungsbereich Marzellenstraße/Kardinal Höffner-Platz für Fußgänger deutlich attraktiviert werden. Die Verwaltung wird aufgefordert, hierzu unter Berücksichtigung der Fachgesprächsrunde vom 12.10.2017 (Anlage 5) entsprechende Konzepte zu erarbeiten und zur Beschlussfassung vorzulegen.

 

Ferner bittet der Stadtentwicklungsausschuss folgende Korrekturen bzw. Ergänzungen in der Anlage 5 vorzunehmen:

 

-               Die Fußgängerbeziehung vom Bahnhofsvorplatz Richtung Innenstadt über den nördlichen Gehweg der Trankgasse soll durch verschiedene Maßnahmen deutlich verbessert werden:

-               Neuorganisation der Fußgängerüberführung an der Kreuzung Marzellenstraße vorzugsweise mit einer Diagonalführung. Schaffung einer größeren Aufstellfläche durch Rückbau des U-Bahnzugangs. Berücksichtigung des Radverkehrs bei der Verbesserung des Querungsangebots. Hierbei ist die Möglichkeit für den Radverkehr aus Richtung Westen (z.B. Ehrenfeld) zu beachten.

-               Der Stadtentwicklungsausschuss bzw. der Rat bittet die Hohe Domkirche darum,

die Nordseite des Domes anhand einer Neuordnung anders und besser zu gestalten.

 




Abstimmungsergebnis:

Einstimmig zugestimmt.

Beschluss: geändert beschlossen


Beschluss gemäß Empfehlung des Stadtentwicklungsausschusses aus seiner Sitzung am 09.11.2017:

 

Der Rat beschließt, die weitere Umsetzung der städtebaulichen Neuordnung der nördlichen Domumgebung auf der Grundlage des Planungskonzeptes des Architekturbüros Allmann Sattler Wappner (ASW) zu betreiben. Auf die Anlage eines zusätzlichen Fußweges auf der Südseite der Trankgasse sowie eines signalisierten Überweges zwischen dem Domtreppentunnel und der Tiefgaragenzufahrt "TGA Am Dom" wird zunächst verzichtet. Stattdessen soll im Vorgriff einer umfassenden Umgestaltung der Trankgasse die Wegebeziehung "Bahnhofsvorplatz – Gehweg nördliche Seite Trankgasse – Überquerung im Kreuzungsbereich Marzellenstraße/Kardinal Höffner-Platz für Fußgänger deutlich attraktiviert werden. Die Verwaltung wird aufgefordert, hierzu unter Berücksichtigung der Fachgesprächsrunde vom 12.10.2017 (Anlage 5) entsprechende Konzepte zu erarbeiten und zur Beschlussfassung vorzulegen.

 

Ferner bittet der Rat folgende Korrekturen bzw. Ergänzungen in der Anlage 5 vorzunehmen:

 

-               Die Fußgängerbeziehung vom Bahnhofsvorplatz Richtung Innenstadt über den nördlichen Gehweg der Trankgasse soll durch verschiedene Maßnahmen deutlich verbessert werden:

-               Neuorganisation der Fußgängerüberführung an der Kreuzung Marzellenstraße vorzugsweise mit einer Diagonalführung. Schaffung einer größeren Aufstellfläche durch Rückbau des U-Bahnzugangs. Berücksichtigung des Radverkehrs bei der Verbesserung des Querungsangebots. Hierbei ist die Möglichkeit für den Radverkehr aus Richtung Westen (z.B. Ehrenfeld) zu beachten.

-               Der Rat bittet die Hohe Domkirche darum, die Nordseite des Domes anhand einer Neuordnung anders und besser zu gestalten.

 

 



Abstimmungsergebnis:

Einstimmig zugestimmt.