Die Mitteilung soll in der nächsten Sitzung von der Fachverwaltung erläutert werden, es bestehen diverse Nachfragen der einzelnen Fraktionen.

Die Nachfragen der CDU-Fraktion lauten wie folgt:

1.) Ist es - durch die Erhöhung der WE von 1000 WE auf 1300 WE - aus städtebaulicher Sicht gewollt, dass sich das Erscheinungsbild der künftigen Wohnbebauung im Plangebiet Rondorf Nordwest mehr zu einem Geschosswohnungsbau und einem großstädtischen Erscheinungsbild hin entwickelt, als zu einem Erscheinungsbild mit überwiegend kleinstädtischer Einfamilien- und Doppelhausbebauung?

 

2.) Die Verwaltung wird gebeten, der Bezirksvertretung 2 Rodenkirchen kurzfristig Termin, Uhrzeit und Ort für die vorgesehene Öffentlichkeitsbeteiligung zum Plangebiet Rondorf Nord-West mitzuteilen.

 

Die Nachfragen der SPD-Fraktion lauten wie folgt:

 

1.) Wo genau sollen die Veränderungen - aus den Einfamilienhäusern Doppelhäuser oder Mehrfachhäuser stattfinden? Und es wird um Nachreichung einer Legende gebeten.

2.) Da die Wohneinheiten von 1.000 auf 1.300 erhöht werden, erhöht sich auch die Bewohnerzahl. Damit  wird die Stadtbahnverbindung wohl auch einfacher zu finanzieren. Aber damit wird auch die Dringlichkeit dieser Stadtbahn deutlich erhöht. Führt die Wohnzahlerhöhung auch dazu, das diese Stadtbahnverbindungen beschleunigter bearbeitet wird und schneller umgesetzt wird?

 

Die Bezirksvertretung Rodenkirchen nimmt die Mitteilung zur Kenntnis.