Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Beschluss:
Der Verkehrsausschuss verweist die Vorlage –ohne Votum- zur Anhörung in
die nachfolgenden Gremien.
Der Änderungsantrag der CDU Fraktion
und der Fraktion Die Grünen „Änderungsantrag zu
TOP 4.5 - Rondorf Nord-West, Entflechtungsstraße“ (AN/0094/2020) wird als
Arbeitsauftrag in die Verwaltung gegeben.
Abstimmungsergebnis: Einstimmig
zugestimmt.
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss:
Der Ausschuss Umwelt und Grün vertagt
die Vorlage in die nächste Sitzung mit
der Maßgabe, dass eine Bürgerinformation durchgeführt wird.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
Beschluss:
Der Stadtentwicklungsausschuss verweist die Angelegenheit ohne Votum in die nachfolgenden Gremien.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
Beschluss: zurückgestellt
Beschluss:
Die SPD-Fraktion stellt einen Vertagungsantrag mit
dem Hinweis auf die Informationsveranstaltung in der Grundschule Adlerstraße am
02.03.2020.
Herr Homann lässt abstimmen.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Rodenkirchen vertagt den
Tagesordnungspunkt bis zur nächsten Sitzung.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.
(nicht anwesend: Frau Bussmann, Herr Theilen von Wrochem)
Beschluss: ohne Votum in nachfolgende Gremien
geänderter Beschluss:
Der Ausschuss Umwelt und Grün verweist die Beschlussvorlage in die
gemeinsame Sondersitzung der beteiligten Ausschüsse.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt
Beschluss: mit Änderungen empfohlen
2. Geänderter Beschluss (Verwaltungsvorlage unter Berücksichtigung des Änderungsantrages AN/0433/2020):
Der Verkehrsausschuss empfiehlt dem Rat wie folgt zu beschließen:
Der Rat der Stadt Köln beauftragt die Verwaltung die Planung der
Entflechtungsstraße auf der Grundlage der Südvariante 4a.2 (Anlage 02) aus dem
Variantenvergleich weiterzuverfolgen und hierfür die Planfeststellung bei der
Bezirksregierung Köln zu beantragen.
Des Weiteren wird die Verwaltung beauftragt, im Rahmen des Verfahrens zur
Aufstellung des Bebauungsplanes „Rondorf Nord-West“ die nördliche
Erschließungsstraße zur optimierten Erschließung des Neubaugebietes unmittelbar
an den Weißdornweg anzubinden.
1. Wie bereits im November 2017 beschlossen, soll die Maßnahme Rondorf Nord-West als ein Projekt geführt werden, das aus folgenden Bausteinen besteht:
a. Planfeststellungsverfahren zur Verlagerung des Galgenbergsees
b. Bauleitplanverfahren zur Schaffung des Baurechts für den Hochbau
c. Planfeststellungsverfahren für die Entflechtungsstraße
d. Planfeststellungsverfahren für die neue Stadtbahnlinie
e. Planungen für die erste KITA, die erste Grundschule und einer weiterführenden
Schule, perspektivisch die anderen KITAs und Grundschulen
f. Verkehrsmaßnahmen gemäß Antrag AN 1418/2018 vom 29.1.2019 VA
2. Der für all diese Maßnahmen im Rahmen einer Projektsteuerung zu führende Zeit- /Maßnahmenplan ist dem Ausschuss und der Bezirksvertretung zeitnah und mit jeder Vorlage vorzulegen.
3. Dabei sind die Teilprojekte b) Wohnungsbau und c) Entflechtungsstraße und d) Stadtbahnlinie besonders eng gekoppelt.
4. Der Wohnungsbau darf nicht erfolgen bevor die gesamte Vorzugsvariante nutzbar ist und die Querung bzw. Linienführung der Stadtbahn über den Bonner Verteiler beschlossen ist. Voraussetzung für einen Baubeginn der Gebäude ist die Einleitung des Genehmigungsverfahrens zum Stadtbahnausbau durch den entsprechen Beschluss des Rates.
Mit dem Erstbezug der Wohnungen ist mindestens ein Stadtbahnvorlaufbetrieb mit gleichem Takt und Haltestellen wie bei der geplanten Stadtbahn einzurichten. Die Umsetzung des Stadtbahnbaus erfolgt mit Hochdruck. Außerdem ist die Busanbindung an den Bahnhof Hürth-Kalscheuren zu realisieren.
5. Der östliche Abzweig der Vorzugsvariante nach Norden zur Hahnenstraße sollte entfallen und stattdessen der Bau der Hauptachse beschleunigt erfolgen, wobei zeitgleich die Kreuzung Kiesgrubenweg / Bonner Landstraße zu ertüchtigen ist.
6. Die mittlerweile vorliegenden Anregungen aus der Bürgerbeteiligung sowie aus der Bezirksvertretung sind im Rahmen der weiteren Planung zu prüfen und zu berücksichtigen.
So ist u.a. darzustellen und zu prüfen, wie
- die Abzweigungen Militärringstraße / Zum Forstbotanischen Garten und Friedrich- Ebert-Straße / Bonner Landstraße entsprechend der zu erwartenden Verkehrsentwicklung geplant werden können.
-
Der existierende Radweg zwischen Rondorf und
Immendorf ist im Querungsbereich der Entflechtungsstraße kreuzungsfrei zu
gestalten.
Abstimmungsergebnis: Einstimmig zugestimmt
Beschluss: geändert beschlossen
Beschluss in der
Fassung des Verkehrsausschusses vom 26.03.2020 (Anlage 13):
Der Rat der Stadt Köln
beauftragt die Verwaltung die Planung der Entflechtungsstraße auf der Grundlage
der Südvariante 4a.2 (Anlage 02) aus dem Variantenvergleich weiterzuverfolgen
und hierfür die Planfeststellung bei der Bezirksregierung Köln zu beantragen.
Des Weiteren wird die
Verwaltung beauftragt, im Rahmen des Verfahrens zur Aufstellung des
Bebauungsplanes „Rondorf Nord-West“ die nördliche Erschließungsstraße zur
optimierten Erschließung des Neubaugebietes unmittelbar an den Weißdornweg
anzubinden.
1. Wie bereits im November 2017 beschlossen, soll die
Maßnahme Rondorf Nord-West als ein Projekt geführt werden, das aus folgenden
Bausteinen besteht:
a. Planfeststellungsverfahren
zur Verlagerung des Galgenbergsees
b. Bauleitplanverfahren
zur Schaffung des Baurechts für den Hochbau
c. Planfeststellungsverfahren
für die Entflechtungsstraße
d. Planfeststellungsverfahren
für die neue Stadtbahnlinie
e. Planungen für
die erste KITA, die erste Grundschule und einer weiterführenden Schule,
perspektivisch die anderen KITAs und Grundschulen
f. Verkehrsmaßnahmen
gemäß Antrag AN 1418/2018 vom 29.1.2019 VA
2. Der für all diese Maßnahmen im Rahmen einer
Projektsteuerung zu führende Zeit- /Maßnahmenplan ist dem Ausschuss und der
Bezirksvertretung zeitnah und mit jeder Vorlage vorzulegen.
3. Dabei sind die Teilprojekte b) Wohnungsbau und c)
Entflechtungsstraße und d) Stadtbahnlinie besonders eng gekoppelt.
4. Der Wohnungsbau darf nicht erfolgen bevor die
gesamte Vorzugsvariante nutzbar ist und die Querung bzw. Linienführung der
Stadtbahn über den Bonner Verteiler beschlossen ist. Voraussetzung für einen
Baubeginn der Gebäude ist die Einleitung des Genehmigungsverfahrens zum
Stadtbahnausbau durch den entsprechen Beschluss des Rates.
Mit dem Erstbezug der Wohnungen ist mindestens ein
Stadtbahnvorlaufbetrieb mit gleichem Takt und Haltestellen wie bei der
geplanten Stadtbahn einzurichten. Die Umsetzung des Stadtbahnbaus erfolgt mit
Hochdruck. Außerdem ist die Busanbindung an den Bahnhof Hürth-Kalscheuren zu
realisieren.
5. Der östliche Abzweig der Vorzugsvariante nach
Norden zur Hahnenstraße sollte entfallen und stattdessen der Bau der Hauptachse
beschleunigt erfolgen, wobei zeitgleich die Kreuzung Kiesgrubenweg / Bonner
Landstraße zu ertüchtigen ist.
6. Die mittlerweile vorliegenden Anregungen aus der
Bürgerbeteiligung sowie aus der Bezirksvertretung sind im Rahmen der weiteren
Planung zu prüfen und zu berücksichtigen.
So ist u.a. darzustellen und zu prüfen, wie
-
die Abzweigungen
Militärringstraße / Zum Forstbotanischen Garten und Friedrich- Ebert-Straße /
Bonner Landstraße entsprechend der zu erwartenden Verkehrsentwicklung geplant
werden können
- Der existierende Radweg zwischen Rondorf und Immendorf ist im Querungsbereich der Entflechtungsstraße kreuzungsfrei zu gestalten.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig zugestimmt.